Christa hat in ihrem Leben viel Leid erfahren. Als neunjährige musste sie im 2. Weltkrieg aus ihrer Heimat Westpreußen mit der Mutter fliehen. Auf der Flucht erlebte sie Dinge, die sich kaum ein Mensch vorstellen mag und die ihre Seele für immer prägen sollten. Später bleibt sie, die jüngste der nach dem Krieg überlebenden Geschwister, bei der Mutter und arbeitet als Näherin. Christa sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit und ist nach dem Tod der Mutter, der sie sehr mitnimmt, mit 36 Jahren das erste Mal auf sich gestellt. Lange lebt sie in und vor allem mit ihrer Traurigkeit und fühlt sich einsam. Eines Tages beginnt ein Martyrium für sie, welches sie in ihrem Tagebuch festhält.
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