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Dieses Buch ist ursprünglich bei Walde + Graf, Berlin erschienen. Tom Seidmann-Freud, eine Nichte Sigmund Freuds, hat mit ihren poetischen Bilderbüchern und Spielfibeln einen herausragenden Beitrag zur Modernisierung der Formensprache im Kinderbuch des frühen 20. Jahrhunderts geleistet. Das Buch vereint den Jugendstil, die Neue Sachlichkeit und den Expressionismus zu einer neuen und einzigartigen künstlerischen Ausdrucksweise. Auch 80 Jahre nach Ersterscheinung zeugt das Buch von zeitloser Eleganz und ist anch wie vor didaktisch überzeugend und modern. Spielerische Wissensvermittlung steht im…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist ursprünglich bei Walde + Graf, Berlin erschienen. Tom Seidmann-Freud, eine Nichte Sigmund Freuds, hat mit ihren poetischen Bilderbüchern und Spielfibeln einen herausragenden Beitrag zur Modernisierung der Formensprache im Kinderbuch des frühen 20. Jahrhunderts geleistet. Das Buch vereint den Jugendstil, die Neue Sachlichkeit und den Expressionismus zu einer neuen und einzigartigen künstlerischen Ausdrucksweise. Auch 80 Jahre nach Ersterscheinung zeugt das Buch von zeitloser Eleganz und ist anch wie vor didaktisch überzeugend und modern. Spielerische Wissensvermittlung steht im Mittelpunkt. Die Kinder sollen immer wieder selbst aktiv werden und Freude am Buch haben. Und so richtet sich diese schön ausgestattete Neuausgabe an Eltern ebenso wie an Liebhaber hervorragend gestalteter Bücher.
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Autorenporträt
Tom Seidmann-Freud (* 17. November 1892 in Wien; ¿ 7. Februar 1930 in Berlin) war eine österreichische Malerin, Kinderbuchautorin und -illustratorin und Nichte von Sigmund Freud. Mit 15 Jahren nahm sie den männlichen Vornamen Tom an. Nach dem Besuch einer Kunstschule in London erschienen ab 1914 erste eigene Veröffentlichungen von ihr. Zusammen mit ihrem Mann Jakob Seidmann gründete sie den Peregrin-Verlag, der sich auf religiöse Themen für ostjüdische Zuwanderer spezialisierte. Ihre Spielfibeln erschienen jedoch im Kinderbuchverlag von Herbert Stuffer.