Dan Zahavi stellt die Philosophie Edmund Husserls knapp, nach neuesten Erkenntnissen und unter Berücksichtigung aller seiner wichtigsten Schriften dar.Husserls Phänomenologie basiert nicht nur auf den von ihm selbst veröffentlichten Werken, sondern auch auf den postum herausgegebenen und noch unveröffentlichten Schriften. Die drei Teile des Buches entsprechen etwa den Entwicklungsstufen in Husserls Denken, von seinen frühen Untersuchungen zur Logik und Intentionalität bis zu seinen späten Untersuchungen zur Intersubjektivität und Lebenswelt. Damit stellt es eine knappe und aktuelle Einführung in das Denken Husserls dar.…mehr
Dan Zahavi stellt die Philosophie Edmund Husserls knapp, nach neuesten Erkenntnissen und unter Berücksichtigung aller seiner wichtigsten Schriften dar.Husserls Phänomenologie basiert nicht nur auf den von ihm selbst veröffentlichten Werken, sondern auch auf den postum herausgegebenen und noch unveröffentlichten Schriften. Die drei Teile des Buches entsprechen etwa den Entwicklungsstufen in Husserls Denken, von seinen frühen Untersuchungen zur Logik und Intentionalität bis zu seinen späten Untersuchungen zur Intersubjektivität und Lebenswelt. Damit stellt es eine knappe und aktuelle Einführung in das Denken Husserls dar.
Prof. Dr. Dan Zahavi lehrt an der University of Copenhagen.
Inhaltsangabe
Vorwort des Übersetzers VEinleitung 11. Der frühe Husserl: Logik, Erkenntnistheorie und Intentionalität 6Husserls Kritik des Psychologismus 6Der Begriff Intentionalität 12Akt, Sinn, Gegenstand. 22Signitive und intuitive Gegebenheit 28Evidenz 32Kategoriale Gegenstände und Wesensschau 36Phänomenologie und Metaphysik 402. Husserls Wende zur Transzendentalphilosophie: Epoché, Reduktion und transzendentaler Idealismus 45Voraussetzungslosigkeit 45Der cartesianische und der ontologische Weg 48Einige Missverständnisse 55Husserls transzendentaler Idealismus 72Der Begriff Konstitution 763. Der späte Husserl: Zeit, Leib, Intersubjektivität und Lebenswelt. 82A. Die Zeit. 82Urimpression-Retention-Protention. 84Das absolute Bewusstsein 89Horizont und Gegenwart. 96B. Der Leib 101Leiblichkeit und Perspektive. 102Der Leib als Subjekt und der Leib als Objekt 105C. Die Intersubjektivität. 114Der Solipsismus 114Die transzendentale Intersubjektivität 115Die Erfahrung des Anderen 118Die konstituierende Intersubjektivität 120Subjektivität - Inter/subjektivität 126D. Die Lebenswelt 131Die Lebenswelt und die Krise der Wissenschaften. 131Normalität und Tradition. 139Schlusswort 147Bibliographie 151Register. 163
Vorwort des Übersetzers V Einleitung 1 1. Der frühe Husserl: Logik, Erkenntnistheorie und Intentionalität 6 Husserls Kritik des Psychologismus 6 Der Begriff Intentionalität 12 Akt, Sinn, Gegenstand. 22 Signitive und intuitive Gegebenheit 28 Evidenz 32 Kategoriale Gegenstände und Wesensschau 36 Phänomenologie und Metaphysik 40 2. Husserls Wende zur Transzendentalphilosophie: Epoché, Reduktion und transzendentaler Idealismus 45 Voraussetzungslosigkeit 45 Der cartesianische und der ontologische Weg 48 Einige Missverständnisse 55 Husserls transzendentaler Idealismus 72 Der Begriff Konstitution 76 3. Der späte Husserl: Zeit, Leib, Intersubjektivität und Lebenswelt. 82 A. Die Zeit. 82 Urimpression-Retention-Protention. 84 Das absolute Bewusstsein 89 Horizont und Gegenwart. 96 B. Der Leib 101 Leiblichkeit und Perspektive. 102 Der Leib als Subjekt und der Leib als Objekt 105 C. Die Intersubjektivität. 114 Der Solipsismus 114 Die transzendentale Intersubjektivität 115 Die Erfahrung des Anderen 118 Die konstituierende Intersubjektivität 120 Subjektivität – Inter/subjektivität 126 D. Die Lebenswelt 131 Die Lebenswelt und die Krise der Wissenschaften. 131 Normalität und Tradition. 139 Schlusswort 147 Bibliographie 151 Register. 163
Vorwort des Übersetzers VEinleitung 11. Der frühe Husserl: Logik, Erkenntnistheorie und Intentionalität 6Husserls Kritik des Psychologismus 6Der Begriff Intentionalität 12Akt, Sinn, Gegenstand. 22Signitive und intuitive Gegebenheit 28Evidenz 32Kategoriale Gegenstände und Wesensschau 36Phänomenologie und Metaphysik 402. Husserls Wende zur Transzendentalphilosophie: Epoché, Reduktion und transzendentaler Idealismus 45Voraussetzungslosigkeit 45Der cartesianische und der ontologische Weg 48Einige Missverständnisse 55Husserls transzendentaler Idealismus 72Der Begriff Konstitution 763. Der späte Husserl: Zeit, Leib, Intersubjektivität und Lebenswelt. 82A. Die Zeit. 82Urimpression-Retention-Protention. 84Das absolute Bewusstsein 89Horizont und Gegenwart. 96B. Der Leib 101Leiblichkeit und Perspektive. 102Der Leib als Subjekt und der Leib als Objekt 105C. Die Intersubjektivität. 114Der Solipsismus 114Die transzendentale Intersubjektivität 115Die Erfahrung des Anderen 118Die konstituierende Intersubjektivität 120Subjektivität - Inter/subjektivität 126D. Die Lebenswelt 131Die Lebenswelt und die Krise der Wissenschaften. 131Normalität und Tradition. 139Schlusswort 147Bibliographie 151Register. 163
Vorwort des Übersetzers V Einleitung 1 1. Der frühe Husserl: Logik, Erkenntnistheorie und Intentionalität 6 Husserls Kritik des Psychologismus 6 Der Begriff Intentionalität 12 Akt, Sinn, Gegenstand. 22 Signitive und intuitive Gegebenheit 28 Evidenz 32 Kategoriale Gegenstände und Wesensschau 36 Phänomenologie und Metaphysik 40 2. Husserls Wende zur Transzendentalphilosophie: Epoché, Reduktion und transzendentaler Idealismus 45 Voraussetzungslosigkeit 45 Der cartesianische und der ontologische Weg 48 Einige Missverständnisse 55 Husserls transzendentaler Idealismus 72 Der Begriff Konstitution 76 3. Der späte Husserl: Zeit, Leib, Intersubjektivität und Lebenswelt. 82 A. Die Zeit. 82 Urimpression-Retention-Protention. 84 Das absolute Bewusstsein 89 Horizont und Gegenwart. 96 B. Der Leib 101 Leiblichkeit und Perspektive. 102 Der Leib als Subjekt und der Leib als Objekt 105 C. Die Intersubjektivität. 114 Der Solipsismus 114 Die transzendentale Intersubjektivität 115 Die Erfahrung des Anderen 118 Die konstituierende Intersubjektivität 120 Subjektivität – Inter/subjektivität 126 D. Die Lebenswelt 131 Die Lebenswelt und die Krise der Wissenschaften. 131 Normalität und Tradition. 139 Schlusswort 147 Bibliographie 151 Register. 163
Rezensionen
Aus: Gnostika 44 , 02.07.1905 Das Werk Husserls ist überaus komplex, so dass sich eine Beschränkung notwendigerweise von selbst ergibt. Dan Zahavi ist ausgewiesener Hussserl-Kenner und sein Buch stellt dabei eine sinnvolle Orientierung und Hinführung dar. Er folgt darin der Entwicklung der Phänomenologie, lässt aber traditionelle Aspekte [...] bewusst beiseite. [...] Er bezieht nicht nur die Hauptwerke Husserls mit ein, sondern auch unveröffentlichte Manuskripte sowie eigene Forschungen.
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