54,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Junge und innovative Unternehmen spielen für das Wirtschaftswachstum und bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze eine wichtige Rolle. Um sie mit Eigenkapital zu versorgen, gewinnt Venture Capital in Europa - und insbesondere in Deutschland - zunehmend an Bedeutung. Wegen des ausgeprägten Informationsgefälles zwischen Unternehmensgründern und Kapitalgebern treten dabei zu Beginn und während der Finanzierung von Unternehmensgründungen besondere Anreiz- und Kontrollprobleme auf.
Andreas Bascha zeigt, welche institutionellen und ökonomischen Mechanismen von Venture-Capital-Gesellschaften
…mehr

Produktbeschreibung
Junge und innovative Unternehmen spielen für das Wirtschaftswachstum und bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze eine wichtige Rolle. Um sie mit Eigenkapital zu versorgen, gewinnt Venture Capital in Europa - und insbesondere in Deutschland - zunehmend an Bedeutung. Wegen des ausgeprägten Informationsgefälles zwischen Unternehmensgründern und Kapitalgebern treten dabei zu Beginn und während der Finanzierung von Unternehmensgründungen besondere Anreiz- und Kontrollprobleme auf.

Andreas Bascha zeigt, welche institutionellen und ökonomischen Mechanismen von Venture-Capital-Gesellschaften entwickelt wurden, um diese Probleme zu lösen, und untersucht den Stellenwert hybrider Finanzierungsinstrumente aus vertragstheoretischer Sicht. In einer empirischen Studie wird erstmals für den deutschen Venture-Capital-Markt gezeigt, dass hybride Finanzierungsinstrumente vor allem im Zusammenhang mit den Anreiz- und Kontrollproblemen bei der Exitentscheidung von Vorteil sind.
Autorenporträt
Dr. Andreas Bascha promovierte bei Prof. Dr. Uwe Walz am Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre der Universität Tübingen. Er ist heute als Berater tätig.