Seit einigen Jahren zeichnet sich beim Kaufverhalten
ein gewisser neuer "Trend" ab. Es gibt nicht mehr
nur konsistentes Kaufverhalten, das von den
Forschern einschätzbar ist, sondern immer mehr
Menschen, die sich in bestimmten Situationen
besonders preissensitiv verhalten, in anderen
wiederum besonders preiselastisch, kurzum: "Mit dem
Porsche zum Aldi." Dieser Konsument wird als
hybrider Konsument bezeichnet und sein Verhalten
gilt als unberechenbar. Dadurch wird es für den
Handel immer schwieriger, den Konsumenten
einschätzen zu können und somit gezielt
anzusprechen. Ein hybrides Konsummuster verlangt
nach neuen Segmentierungskriterien und die
Markenpositionierung wird erschwert.
Diese Arbeit soll einen Teil dazu beitragen, den
hybriden Konsumenten besser zu verstehen und durch
eine qualitative Forschung im Rahmen eines
Experiments und eines begleitenden Leitfaden-
Interviews die Ursachen und Einflussfaktoren auf das
hybride Konsumentenverhalten zu eruieren. Die Studie
konzentriert sich dabei auf Shopping Goods, im
Speziellen auf Appearance Goods. Das Buch richtet
sich an Wirtschaftswissenschaftler, den Handel und
Marketingmanager.
ein gewisser neuer "Trend" ab. Es gibt nicht mehr
nur konsistentes Kaufverhalten, das von den
Forschern einschätzbar ist, sondern immer mehr
Menschen, die sich in bestimmten Situationen
besonders preissensitiv verhalten, in anderen
wiederum besonders preiselastisch, kurzum: "Mit dem
Porsche zum Aldi." Dieser Konsument wird als
hybrider Konsument bezeichnet und sein Verhalten
gilt als unberechenbar. Dadurch wird es für den
Handel immer schwieriger, den Konsumenten
einschätzen zu können und somit gezielt
anzusprechen. Ein hybrides Konsummuster verlangt
nach neuen Segmentierungskriterien und die
Markenpositionierung wird erschwert.
Diese Arbeit soll einen Teil dazu beitragen, den
hybriden Konsumenten besser zu verstehen und durch
eine qualitative Forschung im Rahmen eines
Experiments und eines begleitenden Leitfaden-
Interviews die Ursachen und Einflussfaktoren auf das
hybride Konsumentenverhalten zu eruieren. Die Studie
konzentriert sich dabei auf Shopping Goods, im
Speziellen auf Appearance Goods. Das Buch richtet
sich an Wirtschaftswissenschaftler, den Handel und
Marketingmanager.