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Das Teileinzugsgebiet Luenha hat eine Fläche von 54.559,52 km2 und mündet 40 km flussabwärts der Stadt Tete in den Sambesi. Damit ist es der Hauptzufluss am rechten Ufer und der zweitgrößte Beitragszahler zum unteren Sambesi. Dieses Teileinzugsgebiet entspringt in den Bergen von Nyangui (Simbabwe), auf der Hochebene von Manica in 1 500 m Höhe, und die wichtigsten Nebenflüsse sind der Mazoé und der Luaí (ein Nebenfluss des Mazoé). Der Mazoé entspringt ebenfalls im Hochland von Simbabwe um die Stadt Harare und hat ein Einzugsgebiet von rund 34 216 Quadratkilometern.Um die Morphologie und…mehr

Produktbeschreibung
Das Teileinzugsgebiet Luenha hat eine Fläche von 54.559,52 km2 und mündet 40 km flussabwärts der Stadt Tete in den Sambesi. Damit ist es der Hauptzufluss am rechten Ufer und der zweitgrößte Beitragszahler zum unteren Sambesi. Dieses Teileinzugsgebiet entspringt in den Bergen von Nyangui (Simbabwe), auf der Hochebene von Manica in 1 500 m Höhe, und die wichtigsten Nebenflüsse sind der Mazoé und der Luaí (ein Nebenfluss des Mazoé). Der Mazoé entspringt ebenfalls im Hochland von Simbabwe um die Stadt Harare und hat ein Einzugsgebiet von rund 34 216 Quadratkilometern.Um die Morphologie und Hydrologie des Teileinzugsgebiets des Luenha-Flusses zu verstehen, wurden die maximalen Hochwasserabflüsse für verschiedene Wiederkehrperioden ermittelt, um den Managementplan für das Teileinzugsgebiet, Mikro- und Makroentwässerungsprojekte, Warnsysteme, Dämme und andere damit verbundene Projekte zu unterstützen. Zu diesem Zweck wurde eine Analyse der Hochwasserhäufigkeit unter Verwendung verschiedener probabilistischer Verteilungen durchgeführt, die für die Schätzung der maximalen Abflüsse geeignet sind.
Autorenporträt
Der Autor ist Höherer Techniker im Wasserbau des Höheren Polytechnischen Instituts von Songo (ISPS) und ist im Projektmanagement zertifiziert. Er hat Erfahrung im Projektmanagement im Zivil- und Wasserbau, im Hochbau, in der Wartung von hydraulischen Systemen und im Management von Wassereinzugsgebieten.