Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die Hygienemaßnahmen in antiken römischen Städten und untersucht, wie die Römer mit Müll und Verschmutzung umgingen. Dabei wird untersucht, ob die Präsenz von öffentlichen Einrichtungen wie Aquädukten, Thermen und Toiletten tatsächlich hohe Hygienestandards implizierte. Als reelles Beispiel für die Moselregion wird die Stadt Trier in der römischen Antike genommen. Hierfür werden Maßnahmen sowie Einrichtungen der antiken Stadt näher betrachtet und mit den allgemeinen Standards des Römischen Reiches verglichen. Die Fragestellung "Inwiefern gelang es den antiken Römern, durch Maßnahmen und öffentliche Hygiene die Sauberkeit und Gesundheit in ihren Städten zu gewährleisten und wie lassen sich diese Maßnahmen im Vergleich zu modernen Hygienestandards bewerten?" dient als Leitfaden für diese Hausarbeit. Die Gliederung gestaltet sich wie folgt, zu Beginn wird Verschmutzung und Müll in römischen Städten untersucht. Anschließend die Maßnahmen, die dagegen unternommen wurden. Im folgenden Teil wird die Aufrechterhaltung der Hygiene betrachtet. Den Schluss bildet die Moselregion und hier als Beispiel die Stadt Trier. Die Hygienemaßnahmen der Stadt werden mit den allgemeinen Methoden verglichen und im Fazit wird die Effektivität der Maßnahmen bewertet sowie ein abschließendes Bild zur Hygiene der Römer gezeichnet.
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