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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,8, Institut für Fort- und Weiterbildung in klinischer Verhaltenstherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsstörung ist kein Phänomen, welches es erst seit wenigen Jahren gibt. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gab es immer wieder wissenschaftliche Darstellungen, die dieses Phänomen beschreiben. Die Aufmerksamkeitsstörungen sind die häufigsten psychischen Störungen des Kindesalters. Sie zeigen sich unter anderem darin, dass Kinder unaufmerksam sind, Aufgaben…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,8, Institut für Fort- und Weiterbildung in klinischer Verhaltenstherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsstörung ist kein Phänomen, welches es erst seit wenigen Jahren gibt. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gab es immer wieder wissenschaftliche Darstellungen, die dieses Phänomen beschreiben. Die Aufmerksamkeitsstörungen sind die häufigsten psychischen Störungen des Kindesalters. Sie zeigen sich unter anderem darin, dass Kinder unaufmerksam sind, Aufgaben vorzeitig beenden oder Tätigkeiten abgebrochen werden. Häufig kann dies bei Beschäftigungen beobachtet werden, die geistige Anstrengungen erfordern. Weiter wird beobachtet, dass Kinder mit Aufmerksamkeitsdefiziten oft Klassen wiederholen und schlechtere Noten haben als gleichaltrige Kinder ohne pathologischen Befund. Inwieweit diese negativen Erfahrungen, mögliche Ablehnung Gleichaltriger, Misserfolge in Leistungssituationen und eine eventuelle Medikation mit Methylphenidat sich auf den Selbstwert dieser Kinder auswirkt, untersuche ich aktuell in einer Studie.
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Autorenporträt
Tim Stahlhut M.A. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, klinischer Verhaltenstherapeut (PiA) Studium an der Technischen-Universität-Darmstadt am Fachbereich der Humanwissenschaften Pädagogik, Psychologie, Soziologie. Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Doktorand mit Forschungsschwerpunkt klinische Psychologie: "Zum Selbstwert von Jungen mit hyperkinetischen Störungen unter Einnahme von Methylphenidat", Forschungsarbeit und Ausbildung zum Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten am Institut für klinische Verhaltenstherapie Bad Dürkheim.