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Einige Jahre vor dem Erlass der Verordnung von Villers-Cotterêts (1539), dem Gründungsakt des Primats und der Exklusivität des Französischen in Dokumenten, die das öffentliche Leben im Königreich Frankreich betreffen, veröffentlichte François Rabelais seine Romane Gargantua (1532) und Pantagruel (1534). Als einer der großen Begründer dieses Idioms hat der Autor viel Freude daran, mit den Wörtern zu spielen, ihrem Klang zu lauschen und so von ihrem verschwenderischen Reichtum zu berichten. Die markantesten Zeichen seines grotesken Stils sind nach allgemeiner Meinung Fülle, Exzess und…mehr

Produktbeschreibung
Einige Jahre vor dem Erlass der Verordnung von Villers-Cotterêts (1539), dem Gründungsakt des Primats und der Exklusivität des Französischen in Dokumenten, die das öffentliche Leben im Königreich Frankreich betreffen, veröffentlichte François Rabelais seine Romane Gargantua (1532) und Pantagruel (1534). Als einer der großen Begründer dieses Idioms hat der Autor viel Freude daran, mit den Wörtern zu spielen, ihrem Klang zu lauschen und so von ihrem verschwenderischen Reichtum zu berichten. Die markantesten Zeichen seines grotesken Stils sind nach allgemeiner Meinung Fülle, Exzess und Übertreibung. Dieser Artikel widmet sich zwei emblematischen Figuren der Übertreibung, nämlich der Hyperbel und der Litotes.
Autorenporträt
Inspirada por Montpellier, a cidade onde François Rabelais ensinou medicina no século XVI, Karolina Chorevic, licenciada em linguística pela Universidade de Vilnius, na Lituânia, efectuou uma análise estilística aprofundada do seu romance mais conhecido, em colaboração com o prof. dr. Danguole Melnikiene.