Aus klinischer Sicht ist MIH mit weitreichenden objektiven und subjektiven Problemen verbunden, wie z. B. Überempfindlichkeit der betroffenen Zähne, Zahnschmelzabbau und Probleme mit der Retention von Füllungen, und führt häufig zu Zahnarztangst und Problemen bei der Zahnpflege.Weerheijm und Kollegen definierten das Phänomen als eine systemisch bedingte Hypomineralisierung von ein bis vier bleibenden ersten Molaren, die häufig mit betroffenen Schneidezähnen einhergeht, und schlugen den Namen Molar Incisor Hypomineralization (MIH) vor.
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