Hysterektomie bei Frauen und ihre Auswirkungen auf das Sexual und Sozialleben - El hakim, Soraya
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Seit dem Altertum wird die Gebärmutter mit etwas Heiligem im weiblichen Körper assoziiert. Nach der Entfernung der Gebärmutter fühlen sich Frauen vermindert, da sie glauben, sexuell unfähig zu sein, Lust zu empfinden und zu schenken. Chirurgische Eingriffe wirken sich auf Frauen nicht nur biologisch, sondern auch sexuell, psychologisch und sozial aus. Vor diesem Hintergrund zielt diese Untersuchung darauf ab, die Bedeutung der Hysterektomie für die Frauen und die Auswirkungen auf ihr Sexual- und Sozialleben zu ermitteln. Es handelt sich um eine deskriptive Studie, die anhand einer…mehr

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Produktbeschreibung
Seit dem Altertum wird die Gebärmutter mit etwas Heiligem im weiblichen Körper assoziiert. Nach der Entfernung der Gebärmutter fühlen sich Frauen vermindert, da sie glauben, sexuell unfähig zu sein, Lust zu empfinden und zu schenken. Chirurgische Eingriffe wirken sich auf Frauen nicht nur biologisch, sondern auch sexuell, psychologisch und sozial aus. Vor diesem Hintergrund zielt diese Untersuchung darauf ab, die Bedeutung der Hysterektomie für die Frauen und die Auswirkungen auf ihr Sexual- und Sozialleben zu ermitteln. Es handelt sich um eine deskriptive Studie, die anhand einer bibliografischen Durchsicht von Werken durchgeführt wurde, die zwischen 2005 und 2015 in den Datenbanken CAPES BDENF und LILACS unter Verwendung der Deskriptoren Hysterektomie, Sexualität und Pflege veröffentlicht wurden. Neun Artikel wurden ausgewertet. Die Ergebnisse der entsprechenden Studien bildeten drei Themen, die die Bedeutung der Hysterektomie für die Frauen aufzeigten: Hysterektomie und Körperbild; Hysterektomie und sexuelle Aktivität; Hysterektomie und soziale Rolle. In den Studien wurde die Bedeutung dieses Organs für Frauen hervorgehoben und wie es ihr Körperbild, ihre Vorstellung von Geschlecht, Weiblichkeit, sexueller Aktivität und sozialer Rolle beeinträchtigt.
Autorenporträt
Infermiera ostetrica, dottore di ricerca, con 30 anni di esperienza di insegnamento. Esperienza in progetti sociali e sanitari che coinvolgono le donne. Esperienza nella sanità pubblica che coinvolge le donne nel processo di gravidanza, nell'assistenza prenatale e nei gruppi educativi.