Maridl Innerhofer war immer eine kritische Zeitgenossin. Mundart war für sie nicht Heimatkitsch, sondern unvermittelter Ausdruck ihrer Gedanken. Sparsam, aber stets treffsicher ging sie mit den Worten um. Weggefährten, Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler erinnern in diesem Band an ihr Leben, Denken und Wirken.Mit Beiträgen von Johann Holzner, Yvonne Kathrein, Ferruccio delle Cave, Christine Riccabona, Lena Perkmann, Elfriede Zöggeler Gabrieli, Veronika Wetzel, Albert Innerhofer und Stefan Fabi.» Lebensgeschichte und Erinnerungen von Freunden» Ausgewählte Gedichte und Analysen
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