Yoram Kaniuk erzählt von seiner Zeit im New York der fünfziger Jahre. Sein Leben war eine Odyssee durch Manhattan, eine wilde Jagd durch die Bars und Clubs der Stadt und ein ständiger Tanz über dem Abgrund. Er fand Zugang zu Künstlerkreisen, und an der Seite von Charlie Parker und Billy Holiday entdeckte er seine Leidenschaft für den Jazz. "Der Jazz war mir ins Blut gefahren. Ich lernte, Jazz zu malen, Jazz zu denken, Jazz zu atmen." Er lernte eine wilde junge Tänzerin kennen - und ehe er sich versah, war er verheiratet. Doch fesseln ließ er sich nicht ...