Das I Ging ist ohne Zweifel der wichtigste Text der chinesischen Kulturtradition. Sein Grundgerüst besteht aus 64 sechsteiligen Hexagrammen. Mit diesen Hexagrammen sind chinesische Schriftzeichen verknüpft, die kurze, scheinbar zusammenhanglose Sprüche bilden.
Bis in unsere Gegenwart hinein genießt dieses tiefgründige Weisheitsbuch den Ruf der Rätselhaftigkeit: Man kann es einerseits als Orakel interpretieren, zugleich aber auch als sprachliches Kunstwerk hohen Ranges. Darüber hinaus ist es eine archaische Darstellung der Schöpfung.
Wie jedes Orakel bietet das I Ging auch heute noch eine systematische Entscheidungshilfe in wichtigen Fragen des persönlichen Lebens. Es liegt hier in der berühmten Übersetzung des Sinologen Richard Wilhelm von 1924 vor.
Bis in unsere Gegenwart hinein genießt dieses tiefgründige Weisheitsbuch den Ruf der Rätselhaftigkeit: Man kann es einerseits als Orakel interpretieren, zugleich aber auch als sprachliches Kunstwerk hohen Ranges. Darüber hinaus ist es eine archaische Darstellung der Schöpfung.
Wie jedes Orakel bietet das I Ging auch heute noch eine systematische Entscheidungshilfe in wichtigen Fragen des persönlichen Lebens. Es liegt hier in der berühmten Übersetzung des Sinologen Richard Wilhelm von 1924 vor.