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Wann und warum ist die Benutzung von Anglizismen sinnvoll? "I think I spider" gibt dem Leser einen historischen Überblick über den Einzug englischer Wörter in die deutsche Alltagssprache. Der Titel beschreibt auf liebevolle und humorvolle Art die Grenze der Verwendung von Anglizismen, indem er lustige Anekdoten über absurde Beispiele aus Medien, Werbung und Politik erzählt. Der Leser erfährt, welche selbstverständlich gebrauchten Wörter im Englischen eine ganz andere Bedeutung haben (Scheinanglizismen) und welche kleinen, aber feinen Unterschiede zu lustigen oder peinlichen Missverständnissen…mehr

Produktbeschreibung
Wann und warum ist die Benutzung von Anglizismen sinnvoll? "I think I spider" gibt dem Leser einen historischen Überblick über den Einzug englischer Wörter in die deutsche Alltagssprache. Der Titel beschreibt auf liebevolle und humorvolle Art die Grenze der Verwendung von Anglizismen, indem er lustige Anekdoten über absurde Beispiele aus Medien, Werbung und Politik erzählt. Der Leser erfährt, welche selbstverständlich gebrauchten Wörter im Englischen eine ganz andere Bedeutung haben (Scheinanglizismen) und welche kleinen, aber feinen Unterschiede zu lustigen oder peinlichen Missverständnissen führen können (false friends). Und natürlich geht es in diesem Titel auch um die Lebendigkeit unserer Sprache, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder ein Stückweit neu erfunden hat. Pointiert und unterhaltsam vom Bestseller-Autor Andreas Hock.
Autorenporträt
Andreas Hock, Jahrgang 1974, ist freier Journalist, Biograph und Autor. Er schreibt seit 20 Jahren für verschiedene Zeitungen und Magazine. Von 2007 bis 2011 war er bei der Abendzeitung Nürnberg einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Inzwischen hat er 12 Bücher geschrieben, darunter mit "Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?" einen Bestseller, der sich insgesamt 34 Wochen lang in der Spiegel-Paperbackliste hielt (60.000 verkaufte Exemplare).
Rezensionen
Ein ebenso pointierter wie unterhaltsamer Sprachverführer. (rtv)


rtv