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IAS versus HGB - Schön, Adrienne-Katharina
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz (Unbekannt, Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Speziellen werden die besonderen, abweichenden Einzelheiten im Einzelabschluß im Bereich des immateriellen Anlagevermögens der beiden Rechnungslegungssysteme (IAS und HGB) aufgegriffen, gegenübergestellt und deren gravierenden Differenzen der zu bilanzierenden und bewertenden Positionen im eingegrenzten Bereich und deren mögliche Wirkung auf die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz (Unbekannt, Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Speziellen werden die besonderen, abweichenden Einzelheiten im Einzelabschluß im Bereich des immateriellen Anlagevermögens der beiden Rechnungslegungssysteme (IAS und HGB) aufgegriffen, gegenübergestellt und deren gravierenden Differenzen der zu bilanzierenden und bewertenden Positionen im eingegrenzten Bereich und deren mögliche Wirkung auf die Jahresabschlußdaten angesprochen. Es ist nicht das Ziel der Arbeit, eine Antwort hinsichtlich konkurrierender internationaler und nationaler Einzelfragen bei einer Parallelaufstellung zu finden, sondern eher die globale Initiative des Harmoniestrebens ins Bewußtsein zu bringen und im Hinblick auf die zunehmenden internationalen Wirtschaftsbeziehungen die Ursache für die tendenziellen grenzüberschreitenden Verflechtungen auch auf die Rechnungslegung, die die Notwendigkeit für eine harmonische und vergleichbare Gestaltung der Rechnungslegungsbestimmungen bedingen, zu begründen. Es soll eine Einführung auf diesem Gebiet über die Bewältigungshindernisse und -möglichkeiten internationaler Netzwerke angestrebt werden. Für jeden Diskussionspunkt der immateriellen Vermögensgegenstände werden die Unterschiede ausgearbeitet und die vorgeschlagenen Lösungen für eine Anpassung gesondert dargestellt. Der Literaturteil wird mit kritischen Aspekten aus objektiver Betrachtungsweise - soweit dies möglich ist - für das Modell der internationalen rechnungslegungsspezifischen Interaktion mit dem österreichischen Handelsgesetzbuch abgeschlossen. Ergänzend sollen dem Leser die Aktualität und die Brisanz der Aktivitäten mittels Zitaten namhafter Autoren nähergebracht, sowie Haltungen und Meinungen über die strukturellen (chancen- und riskenreichen) Entwicklungen bewußt gemacht werden.
Dasherrschende Dickicht von Gesetzen und Empfehlungen sowie die Gleichzeitigkeit von Tradition und notwendigem dynamischen Wandel scheinen gerade der Motor für den permanent fortschreitenden, scheinbar unaufhaltsamen Globalisierungsprozeß zu sein. Begünstigt und gefördert wird diese rasante Entwicklung noch durch die Bereiche der Telekommunikation und der Informationswirtschaft, die zweifellos für die Unternehmen die Bedingungen schaffen, sich international für den Markt und den Wettbewerb zu rüsten.
Die zahlreichen Probleme, seien es politisch motivierte, volkswirtschaftlich oder rechtssystematisch bedingte Unterschiede einzelner Länder, scheinen teilweise einer internationalen Harmonisierung der Rechnungslegung entgegenzustehen.
Die Haltung gegenüber Entwicklungen und Veränderungen scheint nach außen hin nur schleppend voranzugehen, doch werden dem gegenüber vielfältige konstruktive Lösungsansätze diskutiert, wie z. B. die Bereitstellung von Zusatzinformationen, Klauseln imAnhang oder die Einführung von Zusatzrechnungen, um das Informationsziel der Rechnungslegung dennoch im Sinn der sog. "cost-benefit-balance", der Wirtschaftlichkeit, zu ermöglichen und das Ziel der Vergleichbarkeit langfristig zu garantieren.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben und/oder anderen Branchen liegt es im Rahmen der Unternehmensbewertung in deren Bestreben, durch die Börsenpräsenz zu relativ "billigerem" und "rascher verfügbarem" Eigenkapital zu kommen, als ein allfälliges Fremdkapital kosten würde und weiters soll auch die Finanzposition durch den Zustrom von (auch ausländischen) Investoren gestärkt werden. Dies gelingt, wenn in der Öffentlichkeit die Reputation positiv und der Unternehmenskurs nach Einschätzung der Teilhaber entsprechend hoch gesetzt sind. Je höher der Kurs im Sinn von "will you overpay?" ist, desto besser sind die wechselwirkenden Chancen für die Unternehmen, die T...