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Rob Halford ist der legendäre Sänger von Judas Priest, einer der erfolgreichsten Heavy-Metal-Bands aller Zeiten. Über 50 Millionen verkaufte Alben und unzählige Awards sprechen eine klare Sprache. Halfords Geschichte ist darüber hinaus außergewöhnlich. Er war der erste berühmte Sänger, der sich in der Machowelt des Heavy Metal zu seiner Homosexualität bekannte. Jahrzehntelang hatte er seine Neigung geheim gehalten und war darüber depressiv und drogenabhängig geworden. Dies ist sein Bekenntnis.

Produktbeschreibung
Rob Halford ist der legendäre Sänger von Judas Priest, einer der erfolgreichsten Heavy-Metal-Bands aller Zeiten. Über 50 Millionen verkaufte Alben und unzählige Awards sprechen eine klare Sprache. Halfords Geschichte ist darüber hinaus außergewöhnlich. Er war der erste berühmte Sänger, der sich in der Machowelt des Heavy Metal zu seiner Homosexualität bekannte. Jahrzehntelang hatte er seine Neigung geheim gehalten und war darüber depressiv und drogenabhängig geworden. Dies ist sein Bekenntnis.
Autorenporträt
Rob Halford, geboren 1951 im englischen Birmingham, ist Leadsänger der Heavy-Metal-Band Judas Priest, zu denen er 1972 stieß. Bekannt wurde er für seine Stimmgewalt und Lederoutfits, die zum Erkennungszeichen eines ganzen Genres wurden. Nachdem er der Band Anfang der Neunzigerjahre den Rücken gekehrt hatte, bekannte er sich 1998 zu seiner Homosexualität und ist seither eines der populärsten Sprachrohre der LGBT-Community und setzt sich immer wieder gegen Diskriminierung ein. Halfords Rückkehr zu Judas Priest wurde von den Fans 2003 frenetisch gefeiert. Co-Autor von 'Ich bekenne' ist Ian Gittins, der bereits 'The Heroin Diaries' von Nikki Sixx zum New-York-Times-Bestseller machte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

In den Fünfzigerjahren nahe Birmingham aufgewachsen, wo der Vater in Stahlfabriken die Brötchen verdiente, war Rob Halford das Musikersein auch nicht gerade in die Wiege gelegt worden. Wie es dann doch dazu kam, wie Judas Priest gegründet wurde, welche Schicksalsschläge und Anekdoten damit verknüpft sind, das erfährt Rezensent Martin Eimermacher aus dieser Autobiografie des Musikers Halford. Vor allem aber erzählt Halford davon, wie es war, die eigene Homosexualität verbergen zu müssen, die im Heavy Metal lange undenkbar war. Halford war fast 50, als er sich outete, lernt der Rezensent. Groß lektoriert wurde nicht, verspricht er. Halford "wedelt sich einen von der Palme" und schreibt wenig subtil, manchmal sogar langweilig. Aber das ist Metal, und darum geht das in Ordnung, meint der Kritiker.

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»Alles, was Sie schon immer über die dunklen Seiten des Heavy-Metal-Rock wissen wollten und nicht zu fragen wagten.« Jochen Siemens, STERN