anno 782Mannanon, der alternde Mönch mit den vielen keltischen Vorfahren, verbringt im Kloster zu Salzburg, seinem Asyl, die Tage und Nächte weniger im frommen Tun als mit dem Notieren seiner Lebens- und Glaubenerfahrung. Dabei streifen seine Gedanken durch die Nebel der Zeiten, aus denen sich Gestalten und Mythen und Wahrheiten auf das Pergament drängen und er versucht den Spagat, das Keltentum mit dem Christentum zu verbinden.Dabei kommt er herätischem Denken sehr nahe, denn er ringt mit sich und mit Gott um Wahrheiten, die zu keiner Zeit opportun waren und sind.
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