18,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Yara El-Ghadbans Roman bietet eine multidimensionale Perspektive auf Ariel Scharon, indem sie die Stimmen wichtiger Frauen in seinem Leben einführt, darunter seine Mutter, Ehefrauen und die Krankenschwester Rita. Diese Frauen repräsentieren unterschiedliche Facetten seines Lebens und seiner Persönlichkeit. Die Krankenschwester Rita fungiert als Vermittlerin zwischen Scharon und den Frauen, die er verletzt hat, und symbolisiert eine Brücke zwischen kulturellen Gegensätzen. Das Eintauchen in Scharons Gedanken erfordert Empathie und Verständnis, um die Komplexität des Konflikts und der…mehr

Produktbeschreibung
Yara El-Ghadbans Roman bietet eine multidimensionale Perspektive auf Ariel Scharon, indem sie die Stimmen wichtiger Frauen in seinem Leben einführt, darunter seine Mutter, Ehefrauen und die Krankenschwester Rita. Diese Frauen repräsentieren unterschiedliche Facetten seines Lebens und seiner Persönlichkeit. Die Krankenschwester Rita fungiert als Vermittlerin zwischen Scharon und den Frauen, die er verletzt hat, und symbolisiert eine Brücke zwischen kulturellen Gegensätzen. Das Eintauchen in Scharons Gedanken erfordert Empathie und Verständnis, um die Komplexität des Konflikts und der menschlichen Natur zu erforschen. Es ist eine kritische Reflexion über Geschichte, Identität und das menschliche Vermächtnis.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Yara El-Ghadban wurde 1976 in Dubai als Tochter palästinensischer Eltern geboren, die nach Libyen und Syrien geflohen waren. Über Stationen in Buenos Aires, Beirut, Sanaa und London kam sie 1989 nach Montréal. Sie studierte Anthropologie und Musik an der Université de Montréal. Ihre Schreibsprache Französisch ist nach Arabisch und Englisch ihre dritte Spra- Ich bin Ariel Scharon che. Sie veröffentlichte drei Romane, L'ombre de l'olivier (2011), Le parfum de Nour (2015) und Je suis Ariel Sharon (2018), für den sie 2019 auf dem Festival Metropolis bleu mit dem Prix de la diversité ausgezeichnet wurde. Zusammen mit Rodney Saint-Éloi schrieb sie Les racistes n'ont jamais vu la mer (2021).