Ich bin Chemikerin und unternehme
Band 1
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Ach ja, finanzielle Unabhängigkeit; das ist die heutige Realität in der Welt, wir alle brauchen sie auf einem bestimmten Niveau und können sie nicht erreichen, indem wir für jemand anderen arbeiten. Es stimmt, dass es gut bezahlte Jobs gibt, die sogar einen gewissen Lebensstandard ermöglichen können. Tatsache ist jedoch, dass dies nichts im Vergleich zu dem Reichtum ist, den eine Person entwickeln könnte, wenn sie sich selbstständig macht: Daher der Trend zum Unternehmertum. Dieser Trend hat alle mitgerissen, auch den Chemiker. Wie kann es sein, dass der Chemiker in eine solche Spirale...
Ach ja, finanzielle Unabhängigkeit; das ist die heutige Realität in der Welt, wir alle brauchen sie auf einem bestimmten Niveau und können sie nicht erreichen, indem wir für jemand anderen arbeiten. Es stimmt, dass es gut bezahlte Jobs gibt, die sogar einen gewissen Lebensstandard ermöglichen können. Tatsache ist jedoch, dass dies nichts im Vergleich zu dem Reichtum ist, den eine Person entwickeln könnte, wenn sie sich selbstständig macht: Daher der Trend zum Unternehmertum. Dieser Trend hat alle mitgerissen, auch den Chemiker. Wie kann es sein, dass der Chemiker in eine solche Spirale gerät, wo er doch eigentlich eine Person ist, die einen großen Beitrag zur Verbesserung der Qualität unseres Lebens, zum Umweltschutz und zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand leistet? Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass die Brücke zwischen dem Labor des Chemikers und der Gesellschaft nicht existiert, denn wie Ernest Solvay muss auch der Chemiker unternehmerisch tätig sein.
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