Rezension zu dem Buch
„Ich bin dann mal Prinzessin“ von Mag Cabot
Buchdetails
Erscheinungsdatum Erstausgabe : 09.03.2018
Aktuelle Ausgabe : 09.03.2018
Verlag : dtv Verlagsgesellschaft
ISBN: 9783423761987
Fester Einband 176 Seiten
Sprache: Deutsch
Zur
Autorin:
Tagebuchschreiberin einer Prinzessin: Die 1967 in Bloomington in Indiana geborene US-amerikanische Jugendbuchautorin…mehrRezension zu dem Buch
„Ich bin dann mal Prinzessin“ von Mag Cabot
Buchdetails
Erscheinungsdatum Erstausgabe : 09.03.2018
Aktuelle Ausgabe : 09.03.2018
Verlag : dtv Verlagsgesellschaft
ISBN: 9783423761987
Fester Einband 176 Seiten
Sprache: Deutsch
Zur Autorin:
Tagebuchschreiberin einer Prinzessin: Die 1967 in Bloomington in Indiana geborene US-amerikanische Jugendbuchautorin Meg Cabot erlangte mit ihrer „Princess Diaries“-Serie weltweite Berühmtheit. Im Jahr 2001 erschien der von Disney verfilmte Anfangsband der Reihe in Deutschland unter dem Titel „Plötzlich Prinzessin“. Nach ihrem Studium zog Meg Cabot nach New York City, wo sie in einem Studentenwohnheim jobbte und begann, Romane für Jugendliche zu schreiben. Für die „Princess Diaries“-Reihe schuf sie die Prinzessin Amelia „Mia“ Thermopolis, die als normaler Teenager in New York lebt und überraschend erfährt, dass sie die Prinzessin des fiktiven europäischen Staates Genovia ist. Mittlerweile erschienen 11 Bände dieser zuckersüßen Serie, von denen zwei mit Anne Hathaway und Julie Andrews verfilmt wurden. Zusätzlich veröffentliche Meg Cabot mehrere Jugendbuchserien mit übernatürlichem Flair, darunter die „Mediator“-Serie um die 16-jährige Susannah, die mit Geistern kommuniziert, und die „Geheimsache Jessica“-Serie. In dieser weiß die vom Blitz getroffene 16-jährige Heldin, wo sich verschwundene Kinder aufhalten. Meg Cabot schreibt aber nicht ausschließlich für Jugendliche. Ihre 2008 erstmalig erschienene Reihe „Allie Finkle's Rules for Girls“, von der es bisher zwei Titel auf Deutsch gibt, ist auf jüngere Kinder ausgerichtet. Für Erwachsene schreibt Meg Cabot Romanzen, romantische Komödien und die Mystery-Serie um den Ex-Popstar und die Amateur-Spürnase Heather Wells. 2005 begann die Geschichte dieser Heldin unter dem Titel „Size 12 Is Not Fat“ („Darf's ein bisschen mehr sein?“). 1993 brannte Meg Cabot mit dem Autoren Benjamin D. Egnatz durch, um ihn am 1. April in Italien zu heiraten. Diese realen Erlebnisse ließ sie in ihren 2005 veröffentlichten Roman „Every Boy's Got One“ einfließen, der 2012 in Deutschland unter dem Titel „Aber bitte für immer“ erschien. Heute lebt das Paar mit seinen Katzen abwechselnd in New York, in Bloomington und in Florida.
Quelle: Lovelybooks
Zum Inhalt:
Prinzessin sein ist nicht einfach und schon garnicht, wenn mann es durch Zufall erfährt. Eine Limousine bringt ihr komplettes Leben durcheinander. Plötzlich ist Sie einfach nicht mehr nur Olivia, nein Sie ist Prinzessin Olivia von Genovien, Mias Halbschwester.
Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und passt gut zur Zielgruppe. Das Buch hat mir zunächst nicht so gut gefallen. Es ist im Tagebuchstil geschrieben und das war mir einfach zuviel. Ich hätte lieber nur ein paar Abschnitte in dem Stil gehabt. Gut gefallen hat mit der Chat verlauf im Buch.
Im großen und ganzen liest sich das Buch sehr flüssig und ab der Mitte fesselte es mich richtig. In etwa ab dem Punkt wo Olivia erfährt das Sie eine Prinzessin ist. Es gab dem Buch die nötige Würze.
Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Olivia ist sehr sympathisch. Mir gefällt es richtig gut, das die Charaktere wie richtige Teenager rüber kommen. Sie wirken wirklich authentisch.
Die Zeichnungen im Buch finde ich gut. Allerdings hätte ich Sie mir etwas hochwertiger gewünscht. Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, einfach etwas professioneller.
Ich hätte mir gewünscht, das dieses Buch etwas länger gegangen wäre. Es war schade das es da endete, wo es gerade spannend geworden ist.
Mein Fazit:
Zielgruppe erreicht! Ich gebe 4 von 5 Sternen.