Kurz nachdem seine jüdische Mutter dem Tod im Nazi-KZ Theresienstadt entgangen und in der kleinen sächsischen Stadt zurück ist, wird der Vater vom NKWD, dem russischen Geheimdienst, verhaftet und kommt in Bautzen ums Leben.Dennoch hat Ralf Bachmann in der DDR Karriere machen wollen und können. Er brachte es vom Lokalredakteur zu einem der Chefs der Nachrichtenagentur ADN, war lange Jahre Korrespondent in Bonn, konnte mit vielen bedeutenden Staatsmännern sprechen und die Welt sehen.
Hat er heute resigniert, wo es so anders gekommen ist, als einst gedacht? Wußte er schon immer alles besser? Fühlt er sich mitschuldig und woran? Dem einen vermag diese Autobiographie Mut zuzusprechen, der andere lernt, das ihm Fremde besser zu verstehen.
Hat er heute resigniert, wo es so anders gekommen ist, als einst gedacht? Wußte er schon immer alles besser? Fühlt er sich mitschuldig und woran? Dem einen vermag diese Autobiographie Mut zuzusprechen, der andere lernt, das ihm Fremde besser zu verstehen.