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250 Millionen Frauen weltweit wurden vor ihrem 15. Lebensjahr verheiratet, 700 Millionen vor dem Erreichen ihrer Volljährigkeit. Sie werden als Objekte an Erwachsene verkauft, die in der Regel viel älter sind als sie, oft sogar an Greise. Viele von ihnen bekommen schon Kinder, obwohl sie selbst noch Kinder sind. Diese Mädchen erleiden schwersten Missbrauch, sie sind Opfer von Pädophilie. Die psychischen und physischen Auswirkungen für die Mädchen sind verheerend: Schwere Krankheiten wie HIV und psychische Störungen sind die Folge, ebenso wie durch Teenagerschwangerschaften verursachte…mehr

Produktbeschreibung
250 Millionen Frauen weltweit wurden vor ihrem 15. Lebensjahr verheiratet, 700 Millionen vor dem Erreichen ihrer Volljährigkeit. Sie werden als Objekte an Erwachsene verkauft, die in der Regel viel älter sind als sie, oft sogar an Greise. Viele von ihnen bekommen schon Kinder, obwohl sie selbst noch Kinder sind. Diese Mädchen erleiden schwersten Missbrauch, sie sind Opfer von Pädophilie. Die psychischen und physischen Auswirkungen für die Mädchen sind verheerend: Schwere Krankheiten wie HIV und psychische Störungen sind die Folge, ebenso wie durch Teenagerschwangerschaften verursachte Krankheiten bis hin zu einer hohen Zahl geburtsbedingter Todesfälle von Mutter und Kind. Doch es gibt Hoffnung. Dieses Buch erzählt auch die Geschichten vieler kleiner und großer Helden, die sich unermüdlich gegen diese schwerwiegenden Missstände engagieren. Die weltweit tätige Organisation «Girls Not Brides» hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinderheiraten bis zum Jahr 2030 vollständig abzuschaffen.
Autorenporträt
Wanda Montanelli ist eine Journalistin, Medienexpertin und Schriftstellerin, die sich seit mehr als 10 Jahren für die Förderung der Chancengleichheit einsetzt. Sie arbeitet über das «Onerpo-Observatorium» mit der Organisation «Girls Not Brides» zusammen, um die besonderen Rechte der Kinder auf ein freies, glückliches Leben mit Zugang zu Bildung und der Möglichkeit zu persönlichem Wachstum zu schützen. Deshalb fühlt sich die Autorin verpflichtet, sich aktiv mit dem erschütternden Problem der Zwangs- und Kinderheiraten zu befassen. Aus dieser unerträglichen Zerstörung der Kindheit entstanden die Facebook-Community #maipiùsposebambine (Keine Kinderheiraten mehr), eine Petition, gesellschaftliche Initiativen, Appelle an institutionelle und parlamentarische Gremien und jetzt das Buch «Ich bin doch nur ein Kind».