Die Reden am Lichtenberg-Kolleg sind Zeugnis der geistigen Auseinandersetzungen, der wissenschaftlichen Neugier und der Hinterfragung vermeintlicher Gewissheiten. Den Auftakt zu dieser Reihe bilden Hans Joachim Meyers Überlegungen zu einem Lichtenberg-Zitat, mit dem eine Brücke geschlagen wird zu einer höchst aktuellen und kontrovers diskutierten Thematik, nämlich dem Gebrauch und der Pflege der eigenen Sprache auch in ihrer historischen Perspektive bei gleichzeitigem Bemühen um internationale Sichtbarkeit und Verständlichkeit