Dieses Buch aus der Zeit der Teilung Deutschlands und Berlins hat nostalgischen Charme. Es enthält Statements der Verbundenheit zur bedrängten ehemaligen Hauptstadt von so bedeutenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Otto Wolff von Amerongen, Rainer Barzel, Erik Blumenfeld, Holger Börner, Carl Carstens, Ralf Dahrendorf, Julia Dingwort-Nusseck, Anke Fuchs, Liselotte Funcke, Joachim Günther, Antje Huber, Kurt A. Körber, Helmut Kohl, Otto Graf Lambsdorff, Peter Lorenz, Loriot, Ulrich de Maiziere, Eberhard Maseberg, Elisabeth Noelle-Neumann, Helmut Schmidt, Klaus Schütz, Lothar Späth, Axel Springer, Johannes Steinhoff, Dietrich Stobbe, Gerhard Stoltenberg, Bernhard Vogel, Herbert Weichmann, Richard von Weizsäcker. Rolf Italiaander erinnert sich an das Berlin der 20er und 30er Jahre dieses Jahrhunderts und ergänzt diese Erinnerungen durch eine Sammlung Altberliner Lyrik. Auch die Bilder verströmen - zumeist - den leicht verklärten Zauber aus alten Zeiten.