In dem Buch "Ich bin ein Genie und unsagbar böse" geht es um den 12-jährigen Oliver Watson, der den vermeintlichen IQ eines Toastbrots hat. Seinen Eltern,Lehrern und Mitschülern verhält er sich wirklich so als wenn er nicht das hellste Licht am Himmel wäre. Doch insgeheim, wenn er alleine in seinem
Zimmer ist, arbeitet er an einer Aktion, bei der man merkt, dass er der klügste Mensch der Welt ist.…mehrIn dem Buch "Ich bin ein Genie und unsagbar böse" geht es um den 12-jährigen Oliver Watson, der den vermeintlichen IQ eines Toastbrots hat. Seinen Eltern,Lehrern und Mitschülern verhält er sich wirklich so als wenn er nicht das hellste Licht am Himmel wäre. Doch insgeheim, wenn er alleine in seinem Zimmer ist, arbeitet er an einer Aktion, bei der man merkt, dass er der klügste Mensch der Welt ist. Und der drittreichste noch dazu, denn er hat sich ein eigenes Imperium erschaffen, samt falscher Identität und Angestellten. Doch Oliver will keinesfalls dieses Imperium zu guten Zwecken nutzen, denn er ist nicht nur sehr schlau sondern auch sehr böse. Er tut alles um seinen Willen zu bekommen und noch reicher zu werden.
Auch wenn Oliver das alles schon ganz alleine auf die Beine gestellt hat, hat er zwei Dinge noch nicht erreicht:die Achtung seines Vaters und den Respekt seiner Mitschüler. Aus diesen Gründen kandidiert Ollie für die Klassensprecherwahl. Kann doch nicht so schwer sein für jemanden, der ein ganzes Imperium aufgebaut hat, doch es stellt sich als die größte Herausforderung raus, die Oliver je auf sich genommen hat.
Ich fand dieses Buch sehr ansprechend, da es sozusagen aus der Perspektive des intelligenten Bösewichtes geschrieben wird, die ich an den meisten Büchern am interessantesten finde.
Doch Oliver ist kein typischer Bösewicht, wie man am Anfang denken könnte.
Er ist ein trauriger, einsamer Junge, der das Gefühl hat, von seinem Vater nicht geliebt zu werden, also hat er sich ein Imperium aufgebaut, in der er der Herrscher ist. Und durch die falsche Erziehung und mangelnde Zuneigung seines Vater, wurde Oliver mehr oder weniger böse.
Aber neben dieser Besonderheit ist er ein ganz normaler Schüler mit den dementsprechenden Problemen.
Aber das Beste an dem Buch war der unglaublich humorvolle Schreibstil des Autors. Man konnte sich vor lachen nicht mehr einkriegen und das lockerte dieses ganze Buch auf. Allgemein war das Buch nicht all zu anspruchsvoll und und ist für Leute, die nicht gerne lesen, gut geeignet.