"Ich bin ein Mensch, ich bin kein Fall" ist der eindrucksvolle Bericht einer Ärztin, die als Patientin am eigenen Leib erfuhr, woran das moderne Gesundheitssystem krankt. Doch Rana Awdishs Memoir ist noch mehr: ein Plädoyer für einen mitfühlenden Umgang zwischen Ärzten und ihren Patienten, für ein neues Verständnis von Medizin mit mehr Empathie und Menschlichkeit.
Rana Awdish, eine junge Intensivmedizinerin, ist hochschwanger, als sie mit unerträglichen Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert wird. Statt der Patientin zuzuhören, entscheiden die Ärzte über ihren Kopf hinweg. Mit fatalen Folgen: Sie erleidet eine Fehlgeburt, ihr eigenes Leben hängt am seidenen Faden. Durch den Wechsel - von der Ärztin zur todkranken Patientin - erlebt Rana Awdish, woran das moderne Gesundheitswesen krankt. Bei der systematischen Massenabfertigung von Kranken mangelt es an Empathie und an Zeit, was zu verhängnisvollen Fehldiagnosen führt. Fesselnd erzählt Rana Awdish ihre beinahunglaubliche Leidensgeschichte, die zugleich ein eindringliches Plädoyer ist, für eine Medizin, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
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Rana Awdish, eine junge Intensivmedizinerin, ist hochschwanger, als sie mit unerträglichen Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert wird. Statt der Patientin zuzuhören, entscheiden die Ärzte über ihren Kopf hinweg. Mit fatalen Folgen: Sie erleidet eine Fehlgeburt, ihr eigenes Leben hängt am seidenen Faden. Durch den Wechsel - von der Ärztin zur todkranken Patientin - erlebt Rana Awdish, woran das moderne Gesundheitswesen krankt. Bei der systematischen Massenabfertigung von Kranken mangelt es an Empathie und an Zeit, was zu verhängnisvollen Fehldiagnosen führt. Fesselnd erzählt Rana Awdish ihre beinahunglaubliche Leidensgeschichte, die zugleich ein eindringliches Plädoyer ist, für eine Medizin, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
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