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Es ist jedoch nicht klar, was Gemeinschaft ausmacht und wie Planer und Architekten zu ihrer Bildung beitragen. Diese Arbeit untersucht diese Frage anhand einer Fallstudie im Wiener Gemeinschaftshaus Sargfabrik (in Österreich), das seit über zwanzig Jahren als selbstorganisierte Gemeinschaft funktioniert. Die Untersuchung umfasst Interviews mit den Bewohnern des Hauses sowie mit einem der Architekten des Projekts, in denen sie zum Gemeinschaftsleben, zur Raumwahrnehmung und zu ihrem Verständnis der Beziehung zwischen Raum und Gemeinschaftsleben befragt wurden. Als Ergebnis wurden 8 soziale und…mehr

Produktbeschreibung
Es ist jedoch nicht klar, was Gemeinschaft ausmacht und wie Planer und Architekten zu ihrer Bildung beitragen. Diese Arbeit untersucht diese Frage anhand einer Fallstudie im Wiener Gemeinschaftshaus Sargfabrik (in Österreich), das seit über zwanzig Jahren als selbstorganisierte Gemeinschaft funktioniert. Die Untersuchung umfasst Interviews mit den Bewohnern des Hauses sowie mit einem der Architekten des Projekts, in denen sie zum Gemeinschaftsleben, zur Raumwahrnehmung und zu ihrem Verständnis der Beziehung zwischen Raum und Gemeinschaftsleben befragt wurden. Als Ergebnis wurden 8 soziale und 3 räumliche Faktoren, die von den Befragten häufig genannt wurden, gesammelt, kategorisiert und in einer Weise analysiert, die zeigt, was eine Schlüsselrolle bei der Gründung und Weiterentwicklung der Sargfabrik gespielt hat.
Autorenporträt
Abisheva Yuliana 2016 Master of Science (European Urban Studies), Bauhaus-Universität Weimar, Deutschland. 2007-2011 Bachelor-Abschluss (Architektur), Staatliche Universität für Architektur und Ingenieurwesen Kasan, Kasan, Russland.