Irgendwie schaut uns der blaue Pfau schon ganz schüchtern vom Cover an. Ein Pfau streckt seinen Hals ins Bild und ruft „Hallo“ noch ist das Tier, das „Hallo“ antwortet nicht zu sehen, dann schiebt sich ein kleiner Kopf ins Bild und erklärt, er sei zu schüchtern und er komme nur im Dunkel raus. Grund
dafür ist sein großer Schweif, traurig lässt er den Kopf hängen. Da führt ihn der anders Pfau zu…mehrIrgendwie schaut uns der blaue Pfau schon ganz schüchtern vom Cover an. Ein Pfau streckt seinen Hals ins Bild und ruft „Hallo“ noch ist das Tier, das „Hallo“ antwortet nicht zu sehen, dann schiebt sich ein kleiner Kopf ins Bild und erklärt, er sei zu schüchtern und er komme nur im Dunkel raus. Grund dafür ist sein großer Schweif, traurig lässt er den Kopf hängen. Da führt ihn der anders Pfau zu seinen Freunden, den Schwan mit dem langen Hals, zu der Eule mit den großen Augen, dem Flamingo mit den Langen Beinen und dem Tukan mit dem Riesenschnabel. Alle Tiere erklären, warum ihre großen Körperteile für sie wichtig sind. Dann zeigt der Pfau den anderen seinen Schweif, den er zu einem wunderschönen Rad geschlagen hat. „Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm.“ Meint er dazu. So endet das Buch mit der Erkenntnis „Wir sind alle besonders, ob groß oder klein.“
Der Text besteht meist nur aus wenigen Sätzen und doch macht er klar, dass es keinen Grund gibt sich zu schämen und schüchtern zu sein. Erstaunlich ist es, dass die minimalistisch gemalten Bilder so viel aussagen. Dieser schüchterne Blick ist einfach so schön eingefangen