Persönliche Aufzeichnungen - ein eindrucksvolles Dokument tiefen Glaubens.
"Ich habe die Notizen Johannes Pauls II. nicht verbrannt, denn sie sind ein Schlüssel zum Verständnis seiner Spiritualität, also dessen, was das Innerste des Menschen ausmacht: seine Beziehung zu Gott, zu anderen Menschen und zu sich selbst."
Aus dem Geleitwort von Stanislaw Kardinal Dziwisz, Metropolit von Krakau
Als Kardinal Dziwisz, zuvor über vier Jahrzehnte Sekretär und engster persönlicher Vertrauter Karol Wojtylas, im Januar dieses Jahres ankündigte, persönliche Notizen aus dem Nachlass des verstorbenen Papstes zu veröffentlichen, hat diese Nachricht für erhebliche Furore gesorgt. Hier liegen die von Kardinal Dzwisz veröffentlichten Dokumente originalgetreu und ohne Kürzungen erstmals in deutscher Übersetzung vor. Der Band dokumentiert das geistliche Leben Karol Wojtylas (Johannes Pauls II.) und gibt Einblicke in die Geheimnisse seiner Seele. Als Bischof, dann als Kardinal und schließlich als Papst verfasste Wojtyla persönliche Notizen während seiner
jährlichen Exerzitien. Den Notizen eignet ein vorwiegend spiritueller Charakter - sie sind kein Tagebuch im klassischen Sinn. Wir begegnen in ihnen einem Menschen, der sich um ein immer tieferes Eindringen in das Geheimnis Gottes müht, gleichzeitig aber um seine Schwächen weiß und ganz und gar auf Gott vertraut.
Die Aufzeichnungen bezeugen, welche geistliche Entwicklung der Mensch, Bischof, Kardinal und Papst genommen hat und welch herausragendes spirituelles Format Johannes Paul II. besaß..
"Ich habe die Notizen Johannes Pauls II. nicht verbrannt, denn sie sind ein Schlüssel zum Verständnis seiner Spiritualität, also dessen, was das Innerste des Menschen ausmacht: seine Beziehung zu Gott, zu anderen Menschen und zu sich selbst."
Aus dem Geleitwort von Stanislaw Kardinal Dziwisz, Metropolit von Krakau
Als Kardinal Dziwisz, zuvor über vier Jahrzehnte Sekretär und engster persönlicher Vertrauter Karol Wojtylas, im Januar dieses Jahres ankündigte, persönliche Notizen aus dem Nachlass des verstorbenen Papstes zu veröffentlichen, hat diese Nachricht für erhebliche Furore gesorgt. Hier liegen die von Kardinal Dzwisz veröffentlichten Dokumente originalgetreu und ohne Kürzungen erstmals in deutscher Übersetzung vor. Der Band dokumentiert das geistliche Leben Karol Wojtylas (Johannes Pauls II.) und gibt Einblicke in die Geheimnisse seiner Seele. Als Bischof, dann als Kardinal und schließlich als Papst verfasste Wojtyla persönliche Notizen während seiner
jährlichen Exerzitien. Den Notizen eignet ein vorwiegend spiritueller Charakter - sie sind kein Tagebuch im klassischen Sinn. Wir begegnen in ihnen einem Menschen, der sich um ein immer tieferes Eindringen in das Geheimnis Gottes müht, gleichzeitig aber um seine Schwächen weiß und ganz und gar auf Gott vertraut.
Die Aufzeichnungen bezeugen, welche geistliche Entwicklung der Mensch, Bischof, Kardinal und Papst genommen hat und welch herausragendes spirituelles Format Johannes Paul II. besaß..
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Als Vermächtnis eines leidenschaftlichen Gottsuchers liest Jan-Heiner Tück die nun gegen seinen Willen publizierten persönlichen Aufzeichnungen Papst Johannes Paul II. Zwar entdeckt Tück im Band auch Lektürehinweise zu Graham Greene, Pasolini, Heidegger und natürlich Ratzinger. Doch bleibt der Fantasie des Rezensenten überlassen, wie Karol Wojtyla diese aufnahm. Wie Wojtyla zwischen 1962 und 2003 sein spirituelles Profil schärfte, wie er mit Gott Zwiesprache hielt und sich in die Haltung Marias einübte, das kann Tück indes in dieser ihm als "ansprechend" erscheinenden Ausgabe nachlesen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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