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Wie Hunde die Welt (und die Menschen) sehen? In diesem Kinderbuch kann man es erfahren - von Anton, dem Hütehund, persönlich. Antons Erklärungen sind wichtig, denn die Menschen verstehen nichts, aber auch gar nichts. Nicht mal, dass andere Tiere, wie die Katze, nicht aufs Sofa gehören. Hunde ja! Katzen nicht! Warum sie die Katze überhaupt in die Familie aufgenommen haben, weiß Anton auch nicht. Und dann stecken sie ihn auch noch in eine Hundeschule, damit er auf Kommando jeden Unfug macht, den sie von ihm verlangen. Wieso er dann nicht wegläuft? Weil die Menschen ihn regelmäßig füttern - und…mehr

Produktbeschreibung
Wie Hunde die Welt (und die Menschen) sehen? In diesem Kinderbuch kann man es erfahren - von Anton, dem Hütehund, persönlich. Antons Erklärungen sind wichtig, denn die Menschen verstehen nichts, aber auch gar nichts. Nicht mal, dass andere Tiere, wie die Katze, nicht aufs Sofa gehören. Hunde ja! Katzen nicht! Warum sie die Katze überhaupt in die Familie aufgenommen haben, weiß Anton auch nicht. Und dann stecken sie ihn auch noch in eine Hundeschule, damit er auf Kommando jeden Unfug macht, den sie von ihm verlangen. Wieso er dann nicht wegläuft? Weil die Menschen ihn regelmäßig füttern - und weil sie zum Glück auch nicht kapieren, an welchem Ende der Leine sie eigentlich gehen.
Autorenporträt
Jutta Richter, geboren 1955, veröffentlichte noch als Schülerin ihr erstes Buch. Anschließend studierte sie Theologie, Germanistik und Publizistik in Münster. Seit 1978 lebt sie als freiberufliche Autorin im Münsterland. Neben vielen anderen Preisen erhielt sie 2001 den Deutschen Jugendliteraturpreis für "Der Tag, als ich lernte, die Spinnen zu zähmen" (2000) und 2005 den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis für Hechtsommer (2004). Bei Hanser erschienen außerdem u. a. das Weihnachtsbilderbuch Als ich Maria war (2010, mit Illustrationen von Jacky Gleich), Ich bin hier bloß der Hund (2011, mit Illustrationen von Hildegard Müller), Das Schiff im Baum (2012), Helden (2013), Abends will ich schlafen gehn (2014, illustriert von Aljoscha Blau), die Neuausgabe von Der Hund mit dem gelben Herzen (2015), Ich bin hier bloß das Kind (2016, mit Illustrationen von Hildegard Müller), sowie die Bilderbücher Otto war nicht begeistert (2017, illustriert von Jacky Gleich) und Endlich Schule! Eine Geschichte vom Großwerden, (2018, illustriert von Leonard Erlbruch). 2018 folgte mit Frau Wolle und der Duft von Schokolade der erste Band einer Kinderbuch-Trilogie mit Illustrationen von Günter Mattei, 2019 erschien der zweite Band Frau Wolle und das Geheimnis der chinesischen Papierschirmchen und 2020 der letzte Teil Frau Wolle und die Welt hinter der Welt. 2022 folgt das von Petra Rappo illustrierte Bilderbuch Nil, Nil, ich komme!
Rezensionen
"Wie besonders und dabei punktgenau Sprache und Stimmung sein können, wie wenig albern es klingen kann, wenn Hunde in Büchern reden, beweist Jutta Richter. Das Buch ist ein Kleinod und das nicht nur für Hundeliebhaber. ... Wie sehr könnte eine solche Geschichte kunstgewerblich werden, bei der großen Jutta Richter wird eine Ode an die Liebe zwischen Herr und Hund daraus." Eselsohr, 10/11

"Wie von einer derart sprachsicheren und mit leisen Tönen vertrauten Autorin nicht anders zu erwarten, liest sich dieses Hundeleben leicht, ja fast schwerelos. ... Diese konsequent hündische Sichtweise generiert Komik der feinen Art - die sich auch in den Vignetten von Hildegard Müller wiederfindet. ... Ein ideales Vorlesebuch, das für die kindliche und die erwachsene Perspektive lustvolle Ein- und Aussichten eröffnet." Gerda Wurzenberger, Buch & Maus 3/11

"Ein Riesenspaß! Spannend und abwechslungsreich. Zum Jaulen komisch!" Südwest Presse, 14.01.12"Wie Hunde die Welt sehen, was sie zu Weidenkörbchen, Hundepfeifen und Katzen im selben Haushalt sagen und vor allem über ihre Dosenöffner denken, erfahrt ihr in diesem wunderbaren Buch vom Hund höchstpersönlich. Klasse!" Kölnische Rundschau, 06.08.11

"Ein kleines, aber bemerkenswertes Prosastück. Wohltuend frei von Kitsch. Der Reiz und der Charme dieser Erzählung liegt im Erzählton und in den zahlreichen poetisch aufgeladenen Bildern. ... Der Fluß und der Rhythmus kurzer Hauptsätze entwickelt beim Lesen einen Sog, der ahnen läßt, wieviel Glück es bedeutet, solch einen Streuner wie Anton um und bei sich zu wissen." Christoph Launer, Süddeutsche Zeitung, 30.11.11

"So hundeklug und köterdämlich zugleich, dass die Erzählung Tränen der Rührung und des Lachens in die Augen treibt." Bücher, 05/11

"Das vorliegende Buch wird in jedem Fall Hundebesitzer glücklich machen ... Empfehlenswert!" Thorsten Wiedau, amazon, 11.08.11

"Das Buch betrachtet die Welt aus der Sicht eines Hundes. Und zwar auf sowitzige Weise, dass man ständig am Kichern ist." Fuldaer Zeitung, 20.08.11

"Die Autorin macht allen Menschen, die mit einem Hund zusammenleben, mit dem Buch eine große Freude." Winfried Stanzick, lovelybooks.de, 31.08.11

"Die preisgekrönte Autorin hat Bello und Co. ganz tief in die Augen geblickt und weiß, wie Hunde denken. ... Ein kluges, unterhaltsames Buch für kleine und große Hundefreunde." Uwe Badouin, Oberhessische Presse, 02.09.11

"Nicht nur im grossen Ganzen, sondern Seite für Seite ist das eine Wonne zu lesen. Nach dem Schluss ... fangen wir gleich nochmal mit dem Lesen an." Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt, 03.09.11

"Origineller Ton. Brendon, genannt Anton, seines Zeichens ungarischer Hirtenhund, hört man einfach gerne zu." Literarische Welt, 10.09.11

"Ein herrliches Lesevergnügen." Westfälische Nachrichten, 19.10.11

"Jutta Richter schafft mit wenigen Zeilen einen "poetischen Raum", in dem sich auch kleine Kinder sofort auskennen." Gabriele Hoffmann, Eselsohr, September 2012
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