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Das Buch ist eine kritische Betrachtung der Verhältnisse im deutschen Gesundheitswesen der Gegenwart. Nach 25 Jahren im Arztberuf, davon 18 als niedergelassener Facharzt, zieht der Autor Bilanz. Trotz stetig steigender Gesundheitsausgaben gibt es immer mehr Kranke, oder solche, die sich dafür halten. Die Wartezimmer quellen über und Termine beim Facharzt bekommt man erst in Monaten. Die Deutschen sind weltweit die Spitzenreiter bei der Anzahl der Arztbesuche. Nirgendwo sonst wird so viel operiert, Blut genommen und in die "Röhre" geschoben. In dem Buch werden die Gründe dafür genannt und…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch ist eine kritische Betrachtung der Verhältnisse im deutschen Gesundheitswesen der Gegenwart. Nach 25 Jahren im Arztberuf, davon 18 als niedergelassener Facharzt, zieht der Autor Bilanz. Trotz stetig steigender Gesundheitsausgaben gibt es immer mehr Kranke, oder solche, die sich dafür halten. Die Wartezimmer quellen über und Termine beim Facharzt bekommt man erst in Monaten. Die Deutschen sind weltweit die Spitzenreiter bei der Anzahl der Arztbesuche. Nirgendwo sonst wird so viel operiert, Blut genommen und in die "Röhre" geschoben. In dem Buch werden die Gründe dafür genannt und gleichzeitig mit den gängigen Mythen in der Medizin der Gegenwart aufgeräumt. Kann Medizin wirklich unser Leben relevant verlängern? Haben wir wirklich so viele Kranke? Und gibt es tatsächlich eine medizinische Unterversorgung hierzulande? Die Fallbeispiele und eine Analyse der "Krankheiten" verdeutlichen den Alltag in einer fachärztlichen Praxis. Der Leser erfährt zudem Hintergründe aus dem Gesundheitssystem mit dem Blick auf jene, die davon am meisten profitieren.
Autorenporträt
Dr. René Keßler (*1964) ist Arzt und Autor. In seinen Büchern und Vorträgen setzt er sich mit einem breiten Themenspektrum auseinander. Dabei zeigt er schonungslos Widersprüche im scheinbar festgefügten Gebäude der Wissenschaften auf und präsentiert alternative Denkansätze. Darüber hinaus ist er, basierend auf seinen Erfahrungen als Mediziner, ein aufmerksamer Beobachter und Kritiker der Zustände im Gesundheitswesen.