»Nena traut sich, eine für den Journalismus unpopuläre Stellung zu beziehen, und leistet so wichtige Aufklärungsarbeit. Wer aus Klimaschutzgründen die Grünen wählen will, sollte zuerst dieses Buch lesen.«
Frank Thelen
Weiblich, urban, studiert und grün?
Wenn es nach Statistiken geht, müsste Nena Brockhaus die Grünen wählen. Sie ist jung, weiblich, urban, studiert und zudem noch Journalistin. Weit gefehlt! Nena Brockhaus hat große Angst vor dem roten Wolf im grünen Schafspelz. Sie machte ihrem Ärger in der TV-Sendung »Maischberger. Die Woche« Luft, warnte vor der Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und vor Grün-Rot-Rot. Wenn das einträte, könne Deutschland sich als Industrienation »einsargen lassen«. Die Wirtschaftsjournalistin trifft einen Nerv, über Nacht gehen ihre Statements viral, sie werden millionenfach in den sozialen Medien angesehen, geteilt und verschickt.
Für die Freiheit statt immer neuer Regeln
»Ich bin nicht grün« ist die Fortführung dieses Auftritts. »Spiegel«-Bestsellerautorin Nena Brockhaus entlarvt das hochgelobte grüne Lebensgefühl ihrer Generation und stellt klar, dass der Zeitgeist eben nicht nur grün ist. Sie räumt auf mit dem weitverbreiteten Vorurteil, dass nur die Grünen die Umwelt schützen können, und hält ein flammendes Plädoyer für die Freiheit. Denn diese ist nicht selbstverständlich.
Frank Thelen
Weiblich, urban, studiert und grün?
Wenn es nach Statistiken geht, müsste Nena Brockhaus die Grünen wählen. Sie ist jung, weiblich, urban, studiert und zudem noch Journalistin. Weit gefehlt! Nena Brockhaus hat große Angst vor dem roten Wolf im grünen Schafspelz. Sie machte ihrem Ärger in der TV-Sendung »Maischberger. Die Woche« Luft, warnte vor der Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und vor Grün-Rot-Rot. Wenn das einträte, könne Deutschland sich als Industrienation »einsargen lassen«. Die Wirtschaftsjournalistin trifft einen Nerv, über Nacht gehen ihre Statements viral, sie werden millionenfach in den sozialen Medien angesehen, geteilt und verschickt.
Für die Freiheit statt immer neuer Regeln
»Ich bin nicht grün« ist die Fortführung dieses Auftritts. »Spiegel«-Bestsellerautorin Nena Brockhaus entlarvt das hochgelobte grüne Lebensgefühl ihrer Generation und stellt klar, dass der Zeitgeist eben nicht nur grün ist. Sie räumt auf mit dem weitverbreiteten Vorurteil, dass nur die Grünen die Umwelt schützen können, und hält ein flammendes Plädoyer für die Freiheit. Denn diese ist nicht selbstverständlich.
»Nena traut sich, eine für den Journalismus unpopuläre Stellung zu beziehen und leistet so wichtige Aufklärungsarbeit. Wer aus Klimaschutzgründen die Grünen wählen will, sollte zuerst dieses Buch lesen.« Frank Thelen »Nena Schink ist das Gegenstück zu Sophie Passmann und Luisa Neubauer.« Michel Abdollahi, stern Podcast heute wichtig »Eine tapfere junge Frau, die gegen den Strom schwimmt.« Helmut Markwort »Ein Plädoyer für die unbequeme Freiheit soll es sein und gegen die Grünen, die nach Ansicht von Nena Schink zwar im Trend liegen, aber doch zur unbequemen Bevormundung neigen. Leserinnen und Leser genauso wie Wählerinnen und Wähler mögen sich bitte ihr eigenes Bild machen. Eine Diskussionsgrundlage dafür finden sie im Buch "ich bin nicht grün".« Wolfgang Bosbach & Christian Rach, Podcast Die Wochentester »Ein starkes Stück, als Journalistin ein solches Buch zu schreiben und sich so klar zu positionieren und natürlich auch zu polarisieren.« Matthias Killing, SAT. 1 Frühstücksfernsehen »Nena Schinks "Ich bin nicht grün - ein Plädoyer für Freiheit" wirkt erfrischend wie eine Fahrt ins Grüne nach einem langen Zwangsaufenthalt in geschlossenen Räumen.« Schweizer Monat »Ein lesenswertes Gegengewicht zu den vielen Werken, die junge Frauen grundsätzlich als den Grünen nahe wähnen.« Heilbronner Stimme