Der Ich-Erzähler Micha berichtet in Anekdoten, was ihm insbesondere während der 80er- und 90er-Jahre zugestoßen ist. Da er sich der Punkszene zugehörig fühlt, stehen oftmals damit verbundene Erlebnisse im Vordergrund. Es ist eine Welt voller übermäßigen Alkoholkonsums, ausufernder Partys und durchgemachter Nächte, schräger und verbotener Aktionen, Polizeiverhören, Arbeitslosigkeit und verschiedener Jobs. Sei es ein geheimnisvoller Fahrauftrag, bei dem er sich selbst in Gefahr begibt, oder die Tatsache, dass er während eines Urlaubs nachts im Park erwacht und sieht, dass eine Waffe direkt auf ihn gerichtet ist - Micha berichtet aus seinem Blickwinkel, was vorgefallen ist, spart dabei aber nicht an vulgären Ausdrücken und der Schilderung teils absurder Situationen.