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Joachim Ringelnatz ist vor allem durch seine humorvollen Gedichte bekannt. Vielen fallen als erstes die Ameisen ein, die nach Australien reisen möchten, oder das Reh im Park, das sich als Gipsfigur erweist. Ringelnatz war einer, der das Leben liebte und genoss und der seine Dankbarkeit für das Schöne, das er sah, in herrliche Verse legte. Nicht jedem ist aber bewusst, dass Ringelnatz auch ein Denker und ein Meditierender, ein Schwermütiger und Verzweifelnder war. Die Auswahl seiner Gedichte in diesem schön gestalteten Band zeigt die Vielschichtigkeit des Dichters. Er schreibt über die Großmut…mehr
Joachim Ringelnatz ist vor allem durch seine humorvollen Gedichte bekannt. Vielen fallen als erstes die Ameisen ein, die nach Australien reisen möchten, oder das Reh im Park, das sich als Gipsfigur erweist. Ringelnatz war einer, der das Leben liebte und genoss und der seine Dankbarkeit für das Schöne, das er sah, in herrliche Verse legte. Nicht jedem ist aber bewusst, dass Ringelnatz auch ein Denker und ein Meditierender, ein Schwermütiger und Verzweifelnder war. Die Auswahl seiner Gedichte in diesem schön gestalteten Band zeigt die Vielschichtigkeit des Dichters. Er schreibt über die Großmut und die Herzensgüte, sieht Wunder in Käfern und Würmern, heckt eigenwillige Phantastereien aus, beschimpft Bürokraten, ist plötzlich voller Trauer, voller Einsicht und manchmal voller Moral. Die liebevollen Illustrationen der jungen Leipziger Künstlerin Urte von Maltzahn-Lietz empfinden das Erstaunliche und das Kindliche der Ringelnatz-Gedichte nach.
Produktdetails
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- Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
- Seitenzahl: 56
- Erscheinungstermin: 18. Februar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 114mm x 8mm
- Gewicht: 103g
- ISBN-13: 9783374025848
- ISBN-10: 3374025846
- Artikelnr.: 23343935
- Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
- Seitenzahl: 56
- Erscheinungstermin: 18. Februar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 114mm x 8mm
- Gewicht: 103g
- ISBN-13: 9783374025848
- ISBN-10: 3374025846
- Artikelnr.: 23343935
Joachim Ringelnatz, 1883 in Wurzen bei Leipzig geboren, zeigte als Hans Bötticher, der sich später Joachim Ringelnatz nannte, schon früh Spürsinn fürs Abenteuerliche und Skurrile. Nach der Schulzeit fuhr er vier Jahre lang zur See, war im Ersten Weltkrieg Kommandant eines Minensuchbootes. 1920 tauchte er in der Münchner Boheme auf und rezitierte im 'Simpl'. Dort entdeckte ihn Hans von Wolzogen für seine Berliner Kleinkunstbühne 'Schall und Rauch'. Entscheidenden Erfolg errang Ringelnatz mit den 'Turngedichten' und den Liedern vom Seemann 'Kuttel Daddeldu'. Als reisender Artist trug er überall seine Verse vor und wurde zu einem Klassiker des deutschen Humors. 1933 Auftrittsverbot und Beschlagnahme seiner Bücher. Völlig mittellos geworden, starb er 1934.
Ernster Rat an Kinder. Eine Auswahl Kinder, spielt mit einerZwirnsrolle! Kindergebetchen Das Abc ist äußerst wichtig Sechs Beine hat der Elefant Maikäfermalen Afrikanisches Duell Eine Erfindung machen Sich interessant machen Ernster Rat an Kinder Abzähl-Reime Die Feder Der Funke Die Seifenblase Der Floh Der Wassertropfen Der Stein Wer hört ein Stäubchen lachen? Wer hört ein Stäubchen lachen? Das scheue Wort Am Sachsenplatz: Die Nachtigall Im Park Der Globus »Oh«, rief ein Glas Burgunder Lustig quasselt Weiß nicht mehr, was ichsagen wollte Ein Kehlkopf litt an Migräne Ein Pinsel mit sehrtalentvollen Borsten Abschiedsworte an Pellka Meine Schuhsohlen Es war einmal ein Kragenknopf Die Schnupftabaksdose Ein männlicher Briefmarkerlebte was Schönes Emanuel Pips Ringelnatter Es war ein Brikett Sie faule, verbummelteSchlampe Das Schlüsselloch Es trafen sich von ungefähr Es lebte an diskretem Orte Die Badewanne Ein Gemisch Ein Taschenkrebs Frau Teemaschine Man stirbt hier vor Langeweile An einem Teiche Im dunklen Erdteil Afrika Ein Schutzmann Unterm Tisch Ein Nagel Der Spiegel Es war eine gelbe Zitrone Ein kühnes Rosshaar Miliz Es war ein Stahlknopf irgendwo Das Sonderbare und das Wunderbare Doch ihre Sternekannst du nicht verschieben Und ich darf noch Nachtgalle Morgenwonne Schlängelchen Weißt du? Sommerfrische Mutig vorm Spiegel! Es lebe die Mode! Enttäuschter Badegast Pfingstbestellung Lebhafte Winterstraße Steine am Meeresstrand Kindersand Rachegelüst Erkenne deinen Lohn Was dann? Und auf einmal steht esneben dir Schwebende Zukunft Ein Traum Herzenstreue Es ist besser so Meine Gedanken trafendich still allein Liebesbrief Gartenbäume und Wegblumen Verlockung Der letzte Weg Eien von denenZwei Frauen Ehe du Schuhe kaufst Was du erwirbst an Geistund Gut Seemann kommt aus PariserKino Tropensehnsucht Abglanz Die Überholten Bürger, den ich meine Bürger, den ich meine Wie mag er aussehn? Sonntags Der Seriöse Immer wieder Fasching Das Original Nach geballten Enttäuschungen Alte Winkelmauer Ritter Sockenburg Schlummerlied Hilflose Tiere Der Glückwunsch Und keins von diesenschönen Mädchen weiß ... Herbst in der Bodega Dritter Klasse Jenem Stück Bindfaden Frucht-Zucht-Frucht Spielen Kinder doch ... Entomologische Liebe Hundstagsgespräch Offener Antrag auf der Straße Aus der Kundenkunde Die Fliege im Flugzeug Mein Wannenbad Humorvolle Spinner Trennung von einer Sächsin Entschuldigungsbrief Preisaufgaben Als ich noch ein Seepferdchen war Seepferdchen Pinguine Ein ganzes Leben Meine Musca Domestica Heimatlose Blindschl Meditation Im See Turngedichte. Eine Auswahl Zum Aufstellen der Geräte Freiübungen Klimmzug Wettlauf Zum Wegräumen der Geräte Kniehang Kniebeuge Zum Bockspringen Sorge dividiert durch 2 hoch x Der Zahnfleischkranke Von einem, demalles danebenging Kuttel Daddeldu oder das schlüpfrige Leid.Eine Auswahl Vom Seemann Kuttel Daddeldu Kuttel Daddeldu und FürstWittgenstein Kuttel Daddeldu und die Kinder Hafenkneipe Noctambulatio Chansonette Wenn ich allein bin Avant-Propos Flugzeuggedanken Wie machen wir unsgegenseitig das Leben leichter? An Alfred Schloßhauer Museumsschweigen Zwischen Lipp undKelchesrand Trostworte aneinen Luftkranken Gespräch mit einem Blasierten Abgesehen von der Profitlüge Kurz vor der Weiterreise Kurz vor der Weiterreise Bremen Cassel Mannheim Frankfurt am Main Wien Zürich Abschied von Paris Augsburg München "An dieSchwiegereltern" An Berliner Kinder Betrachtungen in einerBahnhofswartehalle Wirrsal Aus meiner Kinderzeit München Nie bist du ohne Nebendir Nie bist du ohne Nebendir Zu einem Geschenk So kann ein Wiedersehn sein Freundschaft Erster Teil Freundschaft Zweiter TeilEiner meiner Bürsten Kleines Gedichtchen Brief in die Sommerfrische Essen ohne dich Privat-Telegramm In Betrachtung eines Teppichs Freundestreue
Ernster Rat an Kinder. Eine Auswahl Kinder, spielt mit einerZwirnsrolle! Kindergebetchen Das Abc ist äußerst wichtig Sechs Beine hat der Elefant Maikäfermalen Afrikanisches Duell Eine Erfindung machen Sich interessant machen Ernster Rat an Kinder Abzähl-Reime Die Feder Der Funke Die Seifenblase Der Floh Der Wassertropfen Der Stein Wer hört ein Stäubchen lachen? Wer hört ein Stäubchen lachen? Das scheue Wort Am Sachsenplatz: Die Nachtigall Im Park Der Globus »Oh«, rief ein Glas Burgunder Lustig quasselt Weiß nicht mehr, was ichsagen wollte Ein Kehlkopf litt an Migräne Ein Pinsel mit sehrtalentvollen Borsten Abschiedsworte an Pellka Meine Schuhsohlen Es war einmal ein Kragenknopf Die Schnupftabaksdose Ein männlicher Briefmarkerlebte was Schönes Emanuel Pips Ringelnatter Es war ein Brikett Sie faule, verbummelteSchlampe Das Schlüsselloch Es trafen sich von ungefähr Es lebte an diskretem Orte Die Badewanne Ein Gemisch Ein Taschenkrebs Frau Teemaschine Man stirbt hier vor Langeweile An einem Teiche Im dunklen Erdteil Afrika Ein Schutzmann Unterm Tisch Ein Nagel Der Spiegel Es war eine gelbe Zitrone Ein kühnes Rosshaar Miliz Es war ein Stahlknopf irgendwo Das Sonderbare und das Wunderbare Doch ihre Sternekannst du nicht verschieben Und ich darf noch Nachtgalle Morgenwonne Schlängelchen Weißt du? Sommerfrische Mutig vorm Spiegel! Es lebe die Mode! Enttäuschter Badegast Pfingstbestellung Lebhafte Winterstraße Steine am Meeresstrand Kindersand Rachegelüst Erkenne deinen Lohn Was dann? Und auf einmal steht esneben dir Schwebende Zukunft Ein Traum Herzenstreue Es ist besser so Meine Gedanken trafendich still allein Liebesbrief Gartenbäume und Wegblumen Verlockung Der letzte Weg Eien von denenZwei Frauen Ehe du Schuhe kaufst Was du erwirbst an Geistund Gut Seemann kommt aus PariserKino Tropensehnsucht Abglanz Die Überholten Bürger, den ich meine Bürger, den ich meine Wie mag er aussehn? Sonntags Der Seriöse Immer wieder Fasching Das Original Nach geballten Enttäuschungen Alte Winkelmauer Ritter Sockenburg Schlummerlied Hilflose Tiere Der Glückwunsch Und keins von diesenschönen Mädchen weiß ... Herbst in der Bodega Dritter Klasse Jenem Stück Bindfaden Frucht-Zucht-Frucht Spielen Kinder doch ... Entomologische Liebe Hundstagsgespräch Offener Antrag auf der Straße Aus der Kundenkunde Die Fliege im Flugzeug Mein Wannenbad Humorvolle Spinner Trennung von einer Sächsin Entschuldigungsbrief Preisaufgaben Als ich noch ein Seepferdchen war Seepferdchen Pinguine Ein ganzes Leben Meine Musca Domestica Heimatlose Blindschl Meditation Im See Turngedichte. Eine Auswahl Zum Aufstellen der Geräte Freiübungen Klimmzug Wettlauf Zum Wegräumen der Geräte Kniehang Kniebeuge Zum Bockspringen Sorge dividiert durch 2 hoch x Der Zahnfleischkranke Von einem, demalles danebenging Kuttel Daddeldu oder das schlüpfrige Leid.Eine Auswahl Vom Seemann Kuttel Daddeldu Kuttel Daddeldu und FürstWittgenstein Kuttel Daddeldu und die Kinder Hafenkneipe Noctambulatio Chansonette Wenn ich allein bin Avant-Propos Flugzeuggedanken Wie machen wir unsgegenseitig das Leben leichter? An Alfred Schloßhauer Museumsschweigen Zwischen Lipp undKelchesrand Trostworte aneinen Luftkranken Gespräch mit einem Blasierten Abgesehen von der Profitlüge Kurz vor der Weiterreise Kurz vor der Weiterreise Bremen Cassel Mannheim Frankfurt am Main Wien Zürich Abschied von Paris Augsburg München "An dieSchwiegereltern" An Berliner Kinder Betrachtungen in einerBahnhofswartehalle Wirrsal Aus meiner Kinderzeit München Nie bist du ohne Nebendir Nie bist du ohne Nebendir Zu einem Geschenk So kann ein Wiedersehn sein Freundschaft Erster Teil Freundschaft Zweiter TeilEiner meiner Bürsten Kleines Gedichtchen Brief in die Sommerfrische Essen ohne dich Privat-Telegramm In Betrachtung eines Teppichs Freundestreue