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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wer bin ich? In der Vergangenheit wurde diese Frage oft schon durch Parameter wie Herkunft und Beruf beantwortet. In der pluralistischen und multioptionalen Welt von heute sind es oft weiche Faktoren wie Konsummuster und kulturelle Diskurse, die dem Ich als sinnstiftende Referenzen dienen. Mit der Popliteratur der Jahrtausendwende rückt die Frage nach der Identität in das Zentrum einer literarischen Praxis. Mit einer Bestandsaufnahme aktueller Theorien zur Identitätskonstruktion läutet Tom Malecha seine Untersuchung ein, um diese auf Repräsentationen des…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wer bin ich? In der Vergangenheit wurde diese Frage oft schon durch Parameter wie Herkunft und Beruf beantwortet. In der pluralistischen und multioptionalen Welt von heute sind es oft weiche Faktoren wie Konsummuster und kulturelle Diskurse, die dem Ich als sinnstiftende Referenzen dienen. Mit der Popliteratur der Jahrtausendwende rückt die Frage nach der Identität in das Zentrum einer literarischen Praxis. Mit einer Bestandsaufnahme aktueller Theorien zur Identitätskonstruktion läutet Tom Malecha seine Untersuchung ein, um diese auf Repräsentationen des Ichs in popliterarischen Werken anzuwenden. Stellvertretend für diese literarische Strömung werden Benjamin von Stuckrad-Barres "Soloalbum", Christian Krachts "Faserland", Rainald Goetzs "Rave" und "Tomboy" von Thomas Meinecke analysiert.
Autorenporträt
Jahrgang 1975, hat in Bochum deutsche und englische Literaturwissenschaft studiert und arbeitet heute als Texter in einer Hamburger Kommunikationsagentur.