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Der entsetzlichste Augenblick seines Lebens ereilt Eberhard Mallentin auf dem Viadukt von Passy in Paris, als die Elektrische mit offenen Türen über den Abgrund fährt und er sich schon rettungslos in die Tiefe gestürzt wähnt. Im letzten Moment packt ihn ein Mann von hinten und rettet ihm das Leben. Sein Lebensretter ist Gaston de Vernon, ein französischer Lebemann, Abenteurer und Straßenbummler, der in permanenten Geldnöten steckt und stets froh ist, wenn ihm seine Geliebte, die Tänzerin Lucie Manin, ein paar Francs zusteckt. Gerne lässt sich Gaston also von Eberhard auf sein Gut Groß-Rampe in…mehr

Produktbeschreibung
Der entsetzlichste Augenblick seines Lebens ereilt Eberhard Mallentin auf dem Viadukt von Passy in Paris, als die Elektrische mit offenen Türen über den Abgrund fährt und er sich schon rettungslos in die Tiefe gestürzt wähnt. Im letzten Moment packt ihn ein Mann von hinten und rettet ihm das Leben. Sein Lebensretter ist Gaston de Vernon, ein französischer Lebemann, Abenteurer und Straßenbummler, der in permanenten Geldnöten steckt und stets froh ist, wenn ihm seine Geliebte, die Tänzerin Lucie Manin, ein paar Francs zusteckt. Gerne lässt sich Gaston also von Eberhard auf sein Gut Groß-Rampe in der Mark Brandenburg einladen, um sich dort als Lebensretter feiern zu lassen. Dort hat es ihm Eberhards Tochter, Franziska, genannt Fränze, besonders angetan, und auch Frähze fühlt sich auf eigenartige Weise zu ihm hingezogen, weil er sie an einen Mann erinnert, dem sie ihr Herz schenken möchte, es aber nicht darf. Denn Fränze, freilich, soll in Kürze Baron Georg Gertener heiraten, den sie zwar schätzt, jedoch nicht liebt. Malte von Brunnenhof schließlich hat gleich bei ihrer ersten Begegnung ein Auge auf Fränze geworfen, und der Tausendsassa Gaston de Vernon hat sich wiederum von Lucie getrennt und sie in einen Abgrund aus Leid gestürzt, aus dem sie nur Eberhard Mallentin womöglich herauszuziehen vermag. Doch der hat zunächst andere Probleme, nicht nur mit seinem Lebensretter. Und dann sind da auch noch des Abenteurers Gastons geheimnisvolle Aktivitäten in Mexiko ... Anny von Panhuys¿ "Ich bleib dir treu" ist mehr als nur ein Liebesroman ¿ es ist ein Buch voller Spannung, Geheimnis, Intrigen und Leidenschaft, das man, einmal in die Hand genommen, nicht wieder weglegen möchte. Anny Freifrau von Panhuys (1879 ¿ nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön ("Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt ¿ vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren ¿ und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys¿ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt. -
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Autorenporträt
Anny Freifrau von Panhuys (1879 ¿ nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön (¿Fr. Lehne"), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt ¿ vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren ¿ und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys¿ Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.