Die Krankheit Demenz verändert die Persönlichkeit und stellt auch die Angehörigen vor große Herausforderungen. Elisabeth Stindl-Nemec hat ihren Ehemann durch die einzelnen Phasen der Krankheit begleitet. Unterstützt von Pflegehelferinnen, betreute und pflegte sie ihn zu Hause bis ans Ende. Im Laufe der Jahre lernte sie, professionell, kreativ und empathisch mit dem erkrankten Mann umzugehen. Ihre Erfahrungen schildert und reflektiert sie in diesem Buch und gibt wichtige Hinweise darauf, wo und wie im Krankheitsprozess Hilfe und Unterstützung möglich ist. Sie zeigt auf, wie eine Paarbeziehung…mehr
Die Krankheit Demenz verändert die Persönlichkeit und stellt auch die Angehörigen vor große Herausforderungen. Elisabeth Stindl-Nemec hat ihren Ehemann durch die einzelnen Phasen der Krankheit begleitet. Unterstützt von Pflegehelferinnen, betreute und pflegte sie ihn zu Hause bis ans Ende. Im Laufe der Jahre lernte sie, professionell, kreativ und empathisch mit dem erkrankten Mann umzugehen. Ihre Erfahrungen schildert und reflektiert sie in diesem Buch und gibt wichtige Hinweise darauf, wo und wie im Krankheitsprozess Hilfe und Unterstützung möglich ist. Sie zeigt auf, wie eine Paarbeziehung trotz Krankheit, auch im sich verändernden Zustand, bestehen bleiben kann. Außerdem lädt die Autorin mit ihrem Buch pflegende Angehörige von Menschen, die an Demenz erkrankt sind, zu einem Erfahrungsaustausch ein.
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Inhaltsangabe
Vorwort........................................................................ 7 Einleitung.................................................................. 12 1. Teil.......................................................................... 16 I. Übergangsphase.................................................... 16 Die ersten Anzeichen einer Veränderung.................... 16 Auf der Suche nach Hilfe........................................... 16 Prozess der Annahme der Krankheit........................... 21 II. In der Demenz angekommen.............................. 35 Mein Mann wird zum Pflegefall................................. 35 Auf der Suche nach einer geeigneten Betreuerin....... 38 Sich verändernde Verhaltensweisen........................... 42 Alternative Hilfsangebote........................................... 54 - Integrative Validation nach Nicole Richard............. 54 - Das Modell der Bioresonanz und Radiästhesie ....... 61 Rituale......................................................................... 65 Beginn der letzten Krankheitsphase........................... 66 Sterbebegleitung......................................................... 73 2. Teil.......................................................................... 82 Stützende Maßnahmen bei der häuslichen Pflege. 82 Allgemeine Voraussetzungen für häusliche Pflege..... 82 1. Antrag auf Pflegeleistungen ................................ 83 2. Pflegegeld und Pflegesachleistungen .................. 87 3. Unterstützung durch ambulante Dienste.............. 96 4. Unterstützung durch ambulante Haushaltsund Betreuungshilfen........................................... 995. Rechtliche Hilfen............................................... 102 - Antrag auf einen Schwerbehindertenausweis.. 102 - Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung Patientenverfügung......................................... 104 6. Spezielle Ernährungsprobleme.......................... 109 7. Maßnahmen bei Dekubitus am Steiß................. 112 8. Kontaktaufnahme zu Menschen mit Demenz ... 112 9. Weitere ambulante Angebote............................. 114 10. Palliativbetreuung............................................... 115 11. Rasselatmung in der Sterbephase....................... 116 12. Die pflegenden Angehörigen.............................. 117 - Nützliche Ansprechpartner.............................. 119 - Was Angehörige noch wissen sollten............... 121 13. Literaturhinweise................................................ 125 - Allgemeines zum Thema Demenz................... 125 - Literatur zum Thema Handmassage................ 126 - Literatur zum Thema Sterbebegleitung........... 127 Einladung zu einem Erfahrungsaustausch......... 128 Die Autorin............................................................... 129 Veröffentlichungen................................................... 130
Vorwort........................................................................ 7 Einleitung.................................................................. 12 1. Teil.......................................................................... 16 I. Übergangsphase.................................................... 16 Die ersten Anzeichen einer Veränderung.................... 16 Auf der Suche nach Hilfe........................................... 16 Prozess der Annahme der Krankheit........................... 21 II. In der Demenz angekommen.............................. 35 Mein Mann wird zum Pflegefall................................. 35 Auf der Suche nach einer geeigneten Betreuerin....... 38 Sich verändernde Verhaltensweisen........................... 42 Alternative Hilfsangebote........................................... 54 - Integrative Validation nach Nicole Richard............. 54 - Das Modell der Bioresonanz und Radiästhesie ....... 61 Rituale......................................................................... 65 Beginn der letzten Krankheitsphase........................... 66 Sterbebegleitung......................................................... 73 2. Teil.......................................................................... 82 Stützende Maßnahmen bei der häuslichen Pflege. 82 Allgemeine Voraussetzungen für häusliche Pflege..... 82 1. Antrag auf Pflegeleistungen ................................ 83 2. Pflegegeld und Pflegesachleistungen .................. 87 3. Unterstützung durch ambulante Dienste.............. 96 4. Unterstützung durch ambulante Haushaltsund Betreuungshilfen........................................... 995. Rechtliche Hilfen............................................... 102 - Antrag auf einen Schwerbehindertenausweis.. 102 - Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung Patientenverfügung......................................... 104 6. Spezielle Ernährungsprobleme.......................... 109 7. Maßnahmen bei Dekubitus am Steiß................. 112 8. Kontaktaufnahme zu Menschen mit Demenz ... 112 9. Weitere ambulante Angebote............................. 114 10. Palliativbetreuung............................................... 115 11. Rasselatmung in der Sterbephase....................... 116 12. Die pflegenden Angehörigen.............................. 117 - Nützliche Ansprechpartner.............................. 119 - Was Angehörige noch wissen sollten............... 121 13. Literaturhinweise................................................ 125 - Allgemeines zum Thema Demenz................... 125 - Literatur zum Thema Handmassage................ 126 - Literatur zum Thema Sterbebegleitung........... 127 Einladung zu einem Erfahrungsaustausch......... 128 Die Autorin............................................................... 129 Veröffentlichungen................................................... 130
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