Die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Argyris Sfountouris, der das von deutschen Soldaten verübte Massaker von Distomo 1944 überlebte und seitdem für Gerechtigkeit und Ausgleich kämpft.
Argyris Sfountouris ist knapp vier Jahre, als die Deutschen seine Eltern ermorden. Wie durch ein Wunder überlebt er das Massaker von Distomo im Juni 1944. Er wird getrennt von seinen Schwestern und kommt in ein Schweizer Kinderdorf: seine Rettung. Er wird Physiker, Lehrer, Entwicklungshelfer und Autor. Aber manchmal glaubt er, sein Herz müsse zerspringen vor Heimweh nach dem Meer und dem Licht Griechenlands. Argyris kämpft gegen die Militärdiktatur und um Gerechtigkeit für die Hinterbliebenen von Distomo; er erlebt, wie Deutschland sich aus der Verantwortung stiehlt - und bleibt trotzdem friedfertig. Eine packende, anru hrende und politische Lebensgeschichte, die vor dem Hintergrund der deutsch-griechischen Beziehungen hochaktuell ist.
Argyris Sfountouris ist knapp vier Jahre, als die Deutschen seine Eltern ermorden. Wie durch ein Wunder überlebt er das Massaker von Distomo im Juni 1944. Er wird getrennt von seinen Schwestern und kommt in ein Schweizer Kinderdorf: seine Rettung. Er wird Physiker, Lehrer, Entwicklungshelfer und Autor. Aber manchmal glaubt er, sein Herz müsse zerspringen vor Heimweh nach dem Meer und dem Licht Griechenlands. Argyris kämpft gegen die Militärdiktatur und um Gerechtigkeit für die Hinterbliebenen von Distomo; er erlebt, wie Deutschland sich aus der Verantwortung stiehlt - und bleibt trotzdem friedfertig. Eine packende, anru hrende und politische Lebensgeschichte, die vor dem Hintergrund der deutsch-griechischen Beziehungen hochaktuell ist.
"Deutschland hat diesen Krieg offiziell verloren, stiehlt sich aber als großer Sieger der Nachkriegsgeschichte aus der Verantwortung für die Opfer. Gerade weil die Geschichte von den Siegern geschrieben wird, müssen die Besiegten ihre Geschichten erzählen." Max Uthoff
"Die Albträume von Distomo sind noch nicht zu Ende. Da stimme ich unserem Freund zu, der dreißig Familienangehörige verloren hat. Wenn ich die Szenen gesehen hätte, würde ich sie wohl nie vergessen." Mikis Theodorakis
"Das Massaker der SS-Truppen im griechischen Dorf Distomo im Jahr 1944 ist kaum bekannt. Argyris Sfountouris ist den SS-Schergen als Kind entkommen. Der Journalist Patric Seibel hat ihm ein beeindruckendes Buch gewidmet." Deutsche Welle
"Anrührende und zugleich politische Erinnerungen" WDR5 Redezeit
"Die anrührende Beschreibung eines ganz außergewöhnlichen Lebens" Basler Zeitung
"Die Albträume von Distomo sind noch nicht zu Ende. Da stimme ich unserem Freund zu, der dreißig Familienangehörige verloren hat. Wenn ich die Szenen gesehen hätte, würde ich sie wohl nie vergessen." Mikis Theodorakis
"Das Massaker der SS-Truppen im griechischen Dorf Distomo im Jahr 1944 ist kaum bekannt. Argyris Sfountouris ist den SS-Schergen als Kind entkommen. Der Journalist Patric Seibel hat ihm ein beeindruckendes Buch gewidmet." Deutsche Welle
"Anrührende und zugleich politische Erinnerungen" WDR5 Redezeit
"Die anrührende Beschreibung eines ganz außergewöhnlichen Lebens" Basler Zeitung