»Mitreißend!« Deutschlandfunk
England, 1573: Ellyn wächst in armen Verhältnissen auf. Außer der harten Feldarbeit kennt sie nichts. Bis sie eines Tages ihre Gabe entdeckt und merkt, dass es außerhalb ihrer Welt noch eine andere gibt, eine Welt, die sie um jeden Preis kennenlernen will - und die sie am Ende vor die Frage stellt, wer sie sein will und wer sie wirklich ist.
»Ein starkes Buch über eine starke Frau mit einem starken Klang, der lange nachhallt.« Münchner Merkur
»Nell Leyshon schafft es, wie in all ihren Romanen, einen ganz eigenen Erzählton zu finden.« Brigitte
Von der Autorin des Indie-Bestsellers "Die Farbe von Milch"
England, 1573: Ellyn wächst in armen Verhältnissen auf. Außer der harten Feldarbeit kennt sie nichts. Bis sie eines Tages ihre Gabe entdeckt und merkt, dass es außerhalb ihrer Welt noch eine andere gibt, eine Welt, die sie um jeden Preis kennenlernen will - und die sie am Ende vor die Frage stellt, wer sie sein will und wer sie wirklich ist.
»Ein starkes Buch über eine starke Frau mit einem starken Klang, der lange nachhallt.« Münchner Merkur
»Nell Leyshon schafft es, wie in all ihren Romanen, einen ganz eigenen Erzählton zu finden.« Brigitte
Von der Autorin des Indie-Bestsellers "Die Farbe von Milch"
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Samuel Hamen taucht ein in das von Armut geprägte Leben eines Mädchens im 16. Jahrhundert mit diesem historischen Roman von Nell Leyshon. Der Kritiker begleitet hier die etwa elfjährige Ellyn, die auf dem elterlichen Hof in England darbt: Der Vater ist krank, die Mutter verbittert und der Bruder prügelt. Bald entdeckt sie ihr Gesangstalent, verkleidet sich als Junge und wird als Chorknabe aufgenommen, lernt lesen und schreiben und versucht sich aus der Unterdrückung zu befreien. Die Perspektive des Kindes erscheint dem Kritiker "plastisch", zudem von Wibke Kuhn sorgfältig übersetzt. Und darüber, dass mancher Satz nicht ganz ins Mittelalter passt, kann Hamen hinwegsehen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Eine unglaubliche Wucht und Unmittelbarkeit, die ich so noch nie gelesen habe. Gewöhnungsbedürftig sicher, aber auch wunderschön. Ein sprachliches Juwel (...). Jedes Wort erschafft eine Welt. Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung 20220509
Rezensent Samuel Hamen taucht ein in das von Armut geprägte Leben eines Mädchens im 16. Jahrhundert mit diesem historischen Roman von Nell Leyshon. Der Kritiker begleitet hier die etwa elfjährige Ellyn, die auf dem elterlichen Hof in England darbt: Der Vater ist krank, die Mutter verbittert und der Bruder prügelt. Bald entdeckt sie ihr Gesangstalent, verkleidet sich als Junge und wird als Chorknabe aufgenommen, lernt lesen und schreiben und versucht sich aus der Unterdrückung zu befreien. Die Perspektive des Kindes erscheint dem Kritiker "plastisch", zudem von Wibke Kuhn sorgfältig übersetzt. Und darüber, dass mancher Satz nicht ganz ins Mittelalter passt, kann Hamen hinwegsehen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH