Ich fand so viel Leben ist ein lyrischer Gedichtband „Von einem der auszog, sich das Leben zu nehmen“. Es ist kein Leitfaden für das Leben allgemein und wie man es meistern könnte. Vielmehr gilt es im positiven Sinne davon zu berichten wie man sich das Leben nehmen kann, durch ständiges entdecken, hinterfragen und vor allem sich selbst zu bewahren. Denn Leben steckt in einem jeden, keiner wird schlecht oder gut geboren. Es ist schlicht und allein das Leben, das einen Werden lässt. Denn der der reich geboren hat im Leben nie verloren. Nur der der arm geboren hat von Anfang verloren. Natürlich könnte man auch aus dem Leben schreiten, indem man sich schlicht weg das Leben nimmt, um all das Schlimme zu umgehen das einen im Leben begegnen und bewegen kann. Doch macht das wirklich Sinn? Sind es nicht viel mehr die kleinen verborgenen Geheimnisse, die einem das Leben zu einem wahren Leben werden lassen, wenn man nur wieder an den kleinen Dingen anfängt sich zu orientieren. Wenn man, wie der arm Geborene Mystik leben lernt.
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