59,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Essen gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Leider stellt ein Zuviel- bzw. Zuwenig-Essen bei immer mehr Menschen bei negativen Stimmungen eine Problemlösestrategie dar, welche sich schlussendlich in gestörten Essverhaltensweisen manifestiert. Unkontrollierbare Essanfälle auch ohne regelmäßige, dem Gewicht gegensteuernde Verhaltensweisen gelten unter der Bezeichnung "Binge Eating Störung" (engl. "Binge Eating Disorder"; BED) als klinisches Symptom einer Essstörung, welche meist von Übergewicht begleitet wird. Dicksein ist out, hat sich aber in der heutigen Gesellschaft als psychische…mehr

Produktbeschreibung
Essen gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Leider stellt ein Zuviel- bzw. Zuwenig-Essen bei immer mehr Menschen bei negativen Stimmungen eine Problemlösestrategie dar, welche sich schlussendlich in gestörten Essverhaltensweisen manifestiert. Unkontrollierbare Essanfälle auch ohne regelmäßige, dem Gewicht gegensteuernde Verhaltensweisen gelten unter der Bezeichnung "Binge Eating Störung" (engl. "Binge Eating Disorder"; BED) als klinisches Symptom einer Essstörung, welche meist von Übergewicht begleitet wird. Dicksein ist out, hat sich aber in der heutigen Gesellschaft als psychische Störung noch nicht etabliert. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, weitere Erkenntnisse in Bezug auf das Ernährungsverhalten, die Nahrungspräferenzen sowie die Persönlichkeits- charakteristiken von Binge EaterInnen zu gewinnen. Gibt es Zusammen- hänge zwischen Binge Eating, der Belohnungssensitivität, der habituellen Ekelneigung und der subjektiven Bewertung farbiger Bilder der drei Kategorien "Nahrung", "Ekel" und "Neutral"?
Autorenporträt
wurde 1984 in Mürzzuschlag geboren. Sie studierte an der Karl-Franzens-Universität in Graz Psychologie (Mag. rer. nat.) und absolvierte anschließend die Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin. Derzeit ist sie bei alpha nova Hausmannstätten in der Betreuung von geistig Beeinträchtigten bzw. Menschen mit Doppeldiagnosen tätig.