In dem Buch "Ich geb dir noch eine Chance, Gott" geht es um Nina, die mitbekommen muss, wie eine Katze von einem Laster überfahren wird. Da ihr die kleine Katze, die mit ihrer Mutter über die Straße gelaufen ist, leid tat, nahm sie sie zu sich auf dem Arm. Sie vergrab die große Katze und ging der
Kleinen zu sich nach Hause. Nina wusste, dass ihre Mutter Katzen im Haus nicht ertragen kann, aber sie…mehrIn dem Buch "Ich geb dir noch eine Chance, Gott" geht es um Nina, die mitbekommen muss, wie eine Katze von einem Laster überfahren wird. Da ihr die kleine Katze, die mit ihrer Mutter über die Straße gelaufen ist, leid tat, nahm sie sie zu sich auf dem Arm. Sie vergrab die große Katze und ging der Kleinen zu sich nach Hause. Nina wusste, dass ihre Mutter Katzen im Haus nicht ertragen kann, aber sie dachte, dass ihre Mutter diesesmal eine Außnahme machen könnte. Aber das war nicht so. Nina musste ihre Katze vor der Türe absetzen. Aber das ließ sich Nina nicht gefallen. Nina behielt die Katze, aber dachte sich: ,, Wenn dich Katze nicht bei Mama wohnen kann, dann wohne ich jetzt auch nicht mehr bei Mama, denn die Katze bleibt auf jeden Fall bei mir!" Nina ging mit ihr los, die Straßen entlang, immer weiter, bis sie nicht mehr wusste wo sie war. Nina traf viele Leute, die ihr manchmal halfen und manchmal etwas böses tuen wollten, denn zum Beispeil wollte ein Mann sie einmal mit nach Hause zerren, aber das bemerkte Nina noch im letzten Moment. Einmal kam sie aber auch zu einem Sprayer, dem sie viele Fragen über Gott stellte und ihr die ganze Geschichte mit ihrer Katze erzählte...
Auf der ganzen Reise dachte sie viel über Gott nach, auch, ob es ihn überhaupt gibt, denn welch ein Gott würde zulassen, dass eine Katzenmutter überfahren wird? Auf jeden Fall kein guter Gott - da war sich Nina sicher. Als sie einen ganzen Tag lang weg war, kam sie nochmal an dem Sprayer vorbei, der ihr erzählte, dass ihre Mutter gekommen war und ihn gafragt hta, ob er ein kleines Mädchen gesehen habe. ,, Deine Mutter möchte, dass du wieder kommst!" Nina rannte nach Hause. Mit Katze. Auf der ganzen Reise dachte sie viel über Gott nach, auch, ob es ihn überhaupt gibt, denn welch ein Gott würde zulassen, dass eine Katzenmutter überfahren wird? Auf jeden Fall kein guter Gott - da war sich Nina sicher. Als sie einen ganzen Tag lang weg war, kam sie nochmal an dem Sprayer vorbei, der ihr erzählte, dass ihre Mutter gekommen war und ihn gafragt hta, ob er ein kleines Mädchen gesehen habe. ,, Deine Mutter möchte, dass du wieder kommst!" Nina rannte nach Hause. Mit Katze.
Mich hat dieses Buch gefesselt, da ich die Fragen über Gott sehr interessant finde! Ich empfehle das Buch an alle Altersgruppen weiter, da ich denke, dass sich jeder mit diesen Fragen beschäftigen sollte.