Eine schonungslose, aber zutiefst menschliche Innenansicht dieses fremden und kriegsverwüsteten Landes
In Afghanistan ist die westliche Militärallianz in einen Konflikt verstrickt, der auch für die dort stationierten deutschen Soldaten im Desaster enden könnte.
Im Frühjahr 1989, kurz nach dem Abzug der sowjetischen Truppen, kam Karla Schefter nach Chak in der Provinz Wardak. Auch damals befand sich das Land im Krieg. Wenn sie von den früheren Kriegen spricht, klingt das grausam, aber es gab eine klare Front. Jetzt ist es anders. Das Gesicht des Krieges ist diffuser geworden - Hinterhalte, Selbstmordattentate und Entführungen sind an der Tagesordnung. Karla Schefter hat es selbst erlebt.
In Afghanistan ist die westliche Militärallianz in einen Konflikt verstrickt, der auch für die dort stationierten deutschen Soldaten im Desaster enden könnte.
Im Frühjahr 1989, kurz nach dem Abzug der sowjetischen Truppen, kam Karla Schefter nach Chak in der Provinz Wardak. Auch damals befand sich das Land im Krieg. Wenn sie von den früheren Kriegen spricht, klingt das grausam, aber es gab eine klare Front. Jetzt ist es anders. Das Gesicht des Krieges ist diffuser geworden - Hinterhalte, Selbstmordattentate und Entführungen sind an der Tagesordnung. Karla Schefter hat es selbst erlebt.