Angst und Schrecken begleiten die vierjährige Elli, als sie 1945 mit ihrer Familie aus Polen fliehen muss. Der Hunger ist ihr ständiger Wegbegleiter, ebenso wie das Heulen der Sirenen. Sie sieht nicht nur, wie ihr kleiner Bruder stirbt, nein, auch ihren Vater verliert sie. Lageraufenthalte, Umzüge und Ablehnung gegenüber Fremden prägen die Kindheit der Autorin, aber ihre Liebe zur Natur und zu den Tieren geben dem heranwachsenden Mädchen Kraft. Diese Tierliebe wird viel später dann erwidert von ihrem treuen Hund Ilko ...In dem hier vorliegenden Buch, das Erinnerungen, Gedanken und Poesie miteinander vereint, geht Elli Rothmeier-Wronski mit uns auf eine bewegende Zeitreise durch die letzten sieben Jahrzehnte und berichtet ganz offen von Freud und Leid eines abwechslungsreichen Lebens.
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