Die Gedichte Hartwig Struckmeyers lassen das Gewöhnliche zum Besonderen werden. Sie halten in wenigen Worten Bilder des Augenblicks fest, die unausgesprochen zu Metaphern werden, Gedanken, deren Ende offen ist. Sie kommen wie versonnene Selbstgespräche daher, hin und wieder ist ein Lächeln und ein Hauch von Melancholie eingestreut.