Eine junge gebildete Jüdin überlebt unter dramatischen Bedingungen den Nazi-Terror an der Seite eines Offiziers der Wehrmacht. Edith Hahn Beer wird eingesponnen in eine Zeit, in der die Menschen sich mit tödlicher Konsequenz entscheiden mussten: für Liebe oder Verrat, Freundschaft oder Feigheit, Hilfsbereitschaft oder Gleichgültigkeit.
Eine junge gebildete Jüdin überlebt unter dramatischen Bedingungen den Nazi-Terror an der Seite eines Offiziers der Wehrmacht. Edith Hahn Beer wird eingesponnen in eine Zeit, in der die Menschen sich mit tödlicher Konsequenz entscheiden mussten: für Liebe oder Verrat, Freundschaft oder Feigheit, Hilfsbereitschaft oder Gleichgültigkeit.
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Autorenporträt
Edith Hahn Beer wurde 1914 in Wien geboren und lebt heute in Netanya, Israel. Nach Kriegsende wurde sie unter russischer Besatzung als Richterin in Nazi-Prozessen eingesetzt. Als man sie zur Arbeit für den KGB zwingen will, emigriert sie nach England. Von Werner Vetter, der in ihr, als er aus russischer Kriegsgefangenschaft heimkam, „seine Grete“ nicht mehr wieder fand, ließ sie sich 1947 scheiden. Edith Hahn Beers Tochter Angela lebt in London und ist vermutlich die einzige Jüdin, die 1944 in einem Reichskrankenhaus zur Welt kam.
Rezensionen
"Eine mitreissende Lebensgeschichte - ähnlich Victor Klemperers Tagebüchern." (Süddeutsche Zeitung)
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