Als True Crime Fan konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, mit Michelle McNamara in „Ich ging in die Dunkelheit“ auf die Suche nach dem Serienmörder und – vergewaltiger zu gehen, der lange unentdeckt in den USA agieren konnte. Leider muss ich sagen, dass dieses Buch für mich eher
Mittelmaß ist und zu den Sachbüchern zählt, die ich in diesem Genre nicht so gerne lese. Dies ist aber daran…mehrAls True Crime Fan konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, mit Michelle McNamara in „Ich ging in die Dunkelheit“ auf die Suche nach dem Serienmörder und – vergewaltiger zu gehen, der lange unentdeckt in den USA agieren konnte. Leider muss ich sagen, dass dieses Buch für mich eher Mittelmaß ist und zu den Sachbüchern zählt, die ich in diesem Genre nicht so gerne lese. Dies ist aber daran geschuldet, dass die Autorin selbst ihr Buch nicht beenden konnte und Freunde dies übernommen haben. So wurde die Mordserie für mich recht unchronologisch und ohne großes fundiertes Hintergrundwissen widergegeben, was ich von diesem Genre allerdings erwarte. Dadurch kam das Schreckensszenario gar nicht bei mir an und ich weiß im Nachhinein nicht viel mehr als vorher. Schade, denn die Abschnitte, die die Autorin selbst verfasst hat, sind großartig. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung oder eher an die Leser, die True Crime eher meiden, weil es ihnen zu brutal und real ist. Ich erwarte hier einfach deutlich mehr.