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Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis 2013 Ich ging in Schuhen aus Gras durch eine Stadt aus Stein. Alles war fremd (...) Tiere hörte ich, und sah sie auch. Das Ich in Heinz Janischs Gedicht steht unvermutet vor einer Tür. Dahinter liegt ein heller Garten; eine Treppe wächst zu einem Haus; sie führt zu einer Frau, einem Mann, einer Katze - nach Hause. Hannes Binder erzählt dieselbe und doch eine andere Geschichte: Er übersetzt die Magie der Worte in die Poesie seiner Bilder. So führt die Reise des Kindes zum Schluss über den Text hinaus wieder ins Fantastische. Selten zuvor waren Hannes…mehr

Produktbeschreibung
Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis 2013
Ich ging in Schuhen aus Gras durch eine Stadt aus Stein. Alles war fremd (...) Tiere hörte ich, und sah sie auch. Das Ich in Heinz Janischs Gedicht steht unvermutet vor einer Tür. Dahinter liegt ein heller Garten; eine Treppe wächst zu einem Haus; sie führt zu einer Frau, einem Mann, einer Katze - nach Hause. Hannes Binder erzählt dieselbe und doch eine andere Geschichte: Er übersetzt die Magie der Worte in die Poesie seiner Bilder. So führt die Reise des Kindes zum Schluss über den Text hinaus wieder ins Fantastische. Selten zuvor waren Hannes Binders Illustrationen so nahe an der Welt der Kinder. Seine Schabkarton-Kunst nimmt den Träumer auch in surrealen Momenten freundlich auf, und bewusst nuanciert Binder einzelne Szenen mit leiser Kolorierung.
Autorenporträt
Heinz Janisch geboren 1960, hat in Wien Germanistik und Publizistik studiert. Unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen sind viele Kinder- und Jugendbücher. Heinz Janisch erhielt den österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik, den Bologna Ragazzi Award, den Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis und viele andere Auszeichnungen. Heute lebt er im Burgenland und in Wien.

Hannes Binder, geboren 1947 in Zürich, lebt nach Jahren in Mailand und Hamburg als freischaffender Illustrator in Zürich. Bekannt geworden ist er durch seine Schabkarton-Technik. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Schweizer Kinder- und Jugendmedienpreis oder mit der Nominierung für den Hans Christian Andersen Award.
Rezensionen
»Fremd und doch daheim, dunkel und doch hell, Wirklichkeit und doch Realität - zwei Meister ihres Fachs haben sich hier zu einem Bilderbuch der ganz besonderen Art zusammengefunden.« Die Furche (Wien)