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Darf man über Hitler lachen? Darf man lügen, um jemanden zu schützen? Wieso braucht unsere Gesellschaft Tabubrüche? Kurze Texte bieten grundlegende Informationen, die komplexe gesellschaftliche und politische Zusammenhänge mit starkem Alltagsbezug und Beispielen aus Politik, Geschichte, Medien aufbereiten. Sie beschäftigen sich mit Lügen, Provozieren, Satire, Manipulieren und dem Überschreiten von Grenzen. Zusätzlich fordern Gedankenspiele und Dilemmata dazu heraus, Position zu beziehen und sich zu engagieren.

Produktbeschreibung
Darf man über Hitler lachen? Darf man lügen, um jemanden zu schützen? Wieso braucht unsere Gesellschaft Tabubrüche? Kurze Texte bieten grundlegende Informationen, die komplexe gesellschaftliche und politische Zusammenhänge mit starkem Alltagsbezug und Beispielen aus Politik, Geschichte, Medien aufbereiten. Sie beschäftigen sich mit Lügen, Provozieren, Satire, Manipulieren und dem Überschreiten von Grenzen. Zusätzlich fordern Gedankenspiele und Dilemmata dazu heraus, Position zu beziehen und sich zu engagieren.
Autorenporträt
Jörg Bernardy, geboren 1982, hat in Philosophie promoviert und beschäftigt sich mit dem kreativen Potenzial von philosophischen Ideen zwischen Theorie und Praxis. Er ist seit mehreren Jahren für DIE ZEIT und die "Maus zum Hören" tätig, ist Juror der LUCHS-Jury und lebt als freier Autor in Hamburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Jörg Bernardy verfolgt gute Absichten mit seinem Buch über Hass, Lügen, Populismus, und Provokation - wie so viele Autoren mit ihren aufklärenden Jugendbüchern, von denen man nicht weiß, ob sie von ihrem Zielpublikum tatsächlich angenommen werden. Doch "Ich glaube, es hackt" ist eben nicht nur "gut gemeint", sondern auch gut gemacht, meint Rezensent Hubert Filser. Hoch rechnet er Bernardy vor allem an, dass dieser seine jungen Leser ernst nimmt und sich wirklich auf sie einlässt. Nicht nur berücksichtige er den Wissensstand, die mediale Prägung, und die Lebenswelt der Jugendlichen, indem er seine Erklärungen knapp und simpel hält, Beispiele aus dem Alltag der Leser und Leserinnen greift und zu spannenden und unerwarteten Gedankenexperimenten anregt. Vor allem traut er ihnen ein politisches Interesse und Urteil zu, lobt Filser. Um sich dieses Urteil selbstständig bilden, um an den Diskursen teilnehmen, die Geschehnisse zuordnen und einschätzen zu können, liefert Bernardy das nötige Handwerkszeug, so überzeugte Rezensent.

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»Vieles gäbe es zu diesem großartigen Grundsatz-Buch noch zu sagen. Das Beste: einfach lesen und sich gedanklich lotsen lassen. Die Leitplanke hält!« Renate Grubert, Eselsohr, 3/2021 »Er [Jörg Bernardy] begibt sich mitten hinein ins Getümmel der aktuellen medialen Diskussionen um Wahrheit und Lüge, um Hass und gezielte Provokation, und damit auf Augenhöhe mit seinen jugendlichen Leserinnen und Lesern.« Hubert Filser, Süddeutsche Zeitung, 4.6.2021 »Ein cooles Buch über die dunkle Seite des menschlichen Wesens. Gerade in der heutigen Zeit - und in Anbetracht von Trolls, Populisten und Weltverschwörungstheorien - auch ein wichtiges Buch, weil es zum Nachdenken angeregt.« Mirai Mens, Blog 'Lass mal Lesen!' »Von A bis Z ein Lesebuch, um nicht zu sagen Lehrbuch, des gesunden Menschenverstandes.« Georg Stefan Troller »Essentielles Buch für die Grundsätze einer demokratischen Gesellschaft« Alexandra Fichtler-Laube, jugendbuch-couch.de, 2/2021 »In seinem aktuellen Buch 'Ich glaube, es hackt!' beschäftigt sich Jörg Bernardy mit den wirklich wilden und anstrengenden Zeiten voller Widersprüche, in denen wir momentan leben und bringt für Jugendliche Licht ins Dunkle, indem er komplexe Themen strukturiert und analysiert und durch Gedankenexperimente animiert, selbst Position zu beziehen.« Blog Juli liest, 2/2021 »'Ich glaube, es hackt!' hat das Zeug, zur Diskussionsgrundlage für Schulklassen und Familien zu werden. Die gelungene Mischung aus Erklärungen, Beispielen und Fragen schafft ein kurzweiliges Lesevergnügen mit dem nachhaltigen Effekt, dass wir über viele Aspekte lange nachdenken und diskutieren können und sollten.« Ulrike Schimmig, Blog Letteraturen »Er [Jörg Bernardy] traut Jugendlichen zu, dass sie bereit sind, ihr Reden zu hinterfragen. Und er mutet ihnen auch zu, dass sie ihm folgen, wenn er Immanuel Kant als grössten Kritiker der Lüge einführt. Kurzum, in moderner Sprache und mit Mut zu klassischer Aufklärung hat Jörg Bernardy ein Lesebuch mit kurzen Texten und vielen Fragen geschrieben...« Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag, 28.2.2021 »...klug, herausfordernd, wegweisend.« Christine Knödler, Eltern Family, Juni 2021 »Kurze Texte, viele Fragen, keine abschließenden Antworten - aber jede Menge Anstöße zum selbst Denken, sich eine eigene Meinung bilden und sich einmischen bekommt, wer sich auf Jörg Bernardy und sein Buch 'Ich glaube, es hackt!' einlässt.« Anette Elsner, Thüringer Allgemeine, 2.3.2022…mehr